Hallo nach den Sommerferien,
ich hoffe ihr hattet einen schönen Sommer!
Hier erstmal wieder die Antworten zu den Fragen von Blog 6:
Frage 1: Was sind Trulli Häuschen und aus was werden sie gebaut?
Trulli, ist eine Bezeichnung für Rundhäuser, die in Harran (jetzt Türkei) von armen Leuten gebaut wurden. Sie wurden aus einer Mischung von Lehm und Stroh gebaut.
Frage 2: Gibt es solche Tempelanlagen auch in Europa und was sind T‑Säulen?
In Europa gibt zwar ein viel Jüngeren (4000 Jahre), aber so ähnlichen Tempel der „Stonehenge“ heißt.
T‑Säulen sind große Steinsäulen die in der Form eines T sind.
Frage 3: Was sind Katakomben und wer ist ein Patriarch?
Katakomben sind unterirdische Begräbnisstätten.
Ein Patriarch ist ein Kirchenoberhaupt z.B. ein hochrangiger Bischof, der über sein zugeordnetes patriarchales Gebiet (Region) bestimmt.
Frage 4: Was ist Obsidian und wofür haben ihn die Urmenschen benutzt?
Obsidian ist ein Vulkangestein das durchsichtig ist und an Glas erinnert. Weil er sehr scharfe Kanten haben kann, haben ihn die Urmenschen für Werkzeug- und Waffenherstellung benutzt.
Frage 5: Was ist ein Caldera?
Ein Caldera ist ein Vulkankrater.
Frage 6: Was für eine Art von Schrift ist die Urartusschrift?
Die Urartus Schrift ist eine Keilschrift.
Frage 7: Welche von diesen Steinen sind Salzkristalle?
Der Weiße links unten und der Graue rechts oben sind Salzkristalle.
Ich hoffe, die Fragen waren nicht zu schwer!
Wir haben unsere Georgienreise in Batumi (meiner Lieblingsstadt) gestartet und sind seit 3 Monaten in Georgien. Vor 5 Jahren waren wir auch schon in Batumi und haben bei einem Bäckersopi leckeres Schoti Brot gekauft. Die Stadt ist ziemlich modern geworden aber der Opi ist immer noch da, wir haben ihm ein altes Foto mit seinem Brot gezeigt und… wieder Schoti gekauft. In Batumi haben wir ein tolles Konzert von der Elrow Band mitterlebt.
Nach dem Baden im Schwarzen Meer sind wir zu den heißen Quellen bei Wani gefahren (über 40 Grad heiß). Dort haben wir eine nette Israelische Familie kennengelernt, die mit einer Mitsubishi Delica (super cooles offroad Auto, auch Space Gear genannt) unterwegs war. Ich durfte mir das Auto ganz genau angucken.
Wie vor 5 Jahren sind wir in Kutaisi Seilbahn gefahren und sind danach nach Zqualtubo gefahren. Zqualtubo ist ein verlassener Kurort der Sowjetunion, mit vielen schönen Hotelruinen aus den 60ern. Dort habe ich ein Telefonat mit meiner Lehrerin gehabt und die fünfte Klasse gut abgeschlossen.
Frage 1: Was war die Sowjetunion?
In Sairme haben wir Freunde getroffen, im warmen Mineralpool gebadet und Stockbrot gemacht. Der nächste Stopp war in Tschiatura einer, alten Mangan Mienen Stadt, mit über 50 alten Seilbahnen, die nicht mehr funktionieren. In der Stadt lag überall Staub und sogar der Fluss war grau.
Der Junge mit den Hüten – Kutaisi So sehen Georgische Autos meist aus… Am polnisch – georgischen Freundschaftsplatz Kutaisi Lecker Adjarian Khachapuri Kleinste Kloster Georgiens Riesen Abraumbagger in Tschiatura Alte Seilbahn in Tschiatura Alte Gleise einer Grubenbahn Alte Seilbahn in Tschiatura
Borjomi ist bekannt für sein sehr gesundes Mineralwasser. Vor 5 Jahren waren wir auch schon da und ich habe damals meinen ersten Milchzahn verloren. Im Borjomi National Park haben wir eine 3 Tage Wanderung gemacht. Am ersten Tag sind wir 9,5km und 1000m Höhenunterschied in 5,5h gewandert… Insgesamt haben wir 32km geschafft, haben 2 Nächte in einer einfachen Berghütte (ohne Wasser und Strom) geschlafen, und gemütlich mit einem Holzofen geheizt und gekocht. Die Wanderung war sehr anstrengend aber auch sehr schön.
In Atskuri haben wir eine Burgruine erklettert und beim Guesthouse von Maja Wäsche gemacht und geschlafen. Im Guesthouse gab es einen sehr frechen Husky der Max heißt und auf alle eifersüchtig war und er dachte er ist der Chef. Zu meiner Freude hatten sie einen Mitsubishi Pajero v20, den ich mir ganz genau angeguckt habe. In der Nähe von Atskuri war versteckt in einem Wäldchen eine Thermalpool (Tsinubani). Wir haben uns im heißen Pool aufgewärmt und im Fluss daneben abgekühlt.
In Akhaltsikhe gibt es eine sehr schöne Burg, die wir besichtigt haben und danach habe ich einen sehr leckeren Cheese Burger gegessen. Danach in Idmala standen wir 2 Tage am Fluss mit Inga, Volker, Maila und Finja (eine Familie aus DE). Wir haben viel gespielt, eine Wasserschlacht und Lagerfeuer mit Stockbrot gemacht und sind auf einem Pferd geritten – Es war super!
Weiter in Tsalka haben wir an einem Canyon (Tsalka Canyon) ein paar Tage verbracht und nette Leute kennengelernt. Ich habe u.a. sehr viel auf English mit Bella aus San Diego gesprochen und mit 2 kleinen Welpen (Flecki und Keks) gespielt. In der Nähe gibt es auch ein Cou Cou Hostel wo wir original-Französischen (stinke) Käse probiert haben.
Über eine krasse Bergstrecke sind wir nach Samshvilde gekommen. Dort wurden wir von einem sehr netten Chef-Archäologen über eine große Burg und Stadtruine geführt und konnten bei Ausgrabungsarbeiten zuschauen. Danach im Birtvisi Canyon (fast wie im Elbsandsteingebirge) haben wir eine insgesamt 6,5km und 5h Wanderung gemacht. Es ging hoch, runter, hoch, runter… und es war sehr heiß.
In der Nähe der Hauptstadt waren wir in Rustavi, eine ehemalige Industriestadt, gebaut rundherum um ein riesen Stahlwerk.
Frage 2: Wie heißt die Hauptstadt von Georgien und wie ist ihr anderer Name?
Rustavi hat einen neuen und einen alten Stadtteil. Der alte Teil hat mir besser gefallen wegen vielen coolen Graffitis, dem besten Cheeseburger Georgiens den wir bis jetzt gegessen haben und einer tollen Fahrradwerkstatt (Bike Corner). Außerdem habe ich dort leckeres Georgisches Shu gegessen.
Frage 3: Was ist Georgisches Shu?
Wegen der Hitze sind wir nur einen Tag und Nacht in Tbilisi geblieben. Wir standen auf einem Parkplatz wo wir eine polnische Familie (The big 5) wieder getroffen haben. Neben dem Parkplatz ist ein toller Skatepark, wo ich mit dem Fahrrad und Antonia mit dem Roller gefahren sind. In Tbilisi habe ich im Speed Queen Waschsalon riesige Waschmaschinen gesehen (wo ich locker reingepasst hätte) und viele Reisende getroffen – es ist scheinbar ein Globetrotter Treffpunkt.
Raus aus der Stadt, sind wir zum Vashlovani Nationalpark gefahren. Der Nationalpark ist eine Halbwüste und im Sommer sind es dort ca. 50 Grad im Schatten (das heißt da fährt kein Mensch im Sommer hin). Wir hatten Glück, weil sich das Wetter für ein paar Tage abgekühlt hat.
Frage 4: Was ist eine Halbwüste?
Nach dem Regen sind die Strecken nicht mehr so staubig aber dafür sehr schlammig und rutschig. Wir haben uns aber ziemlich gut durchgekämpft, um Schlammvulkane zu sehen. Die Schlammvulkane waren Löcher, tiefer als 1m (gemessen mit einem Stock), die mit einer schwarzen, klebrigen, Teer-ähnlichen Masse gefüllt waren, und ständig geblubbert haben.
Frage 5: Was könnte das für eine Masse sein?
In der Halbwüste haben wir in einem Stausee gebadet was als Wasserreservoir für die ganze Region dient. In Vashlovani habe ich Dominik und Benny (zwei sehr nette Deutsche) (Dominik mit einem Toyota Landcruiser HZJ 78 4.2 Liter Diesel und Benny mit einem Nissan X‑trail) kennengelernt und sehr viel über Autos erzählen können. Beim Rückweg sind wir sehr nah an der Aserbaidschanischen Grenze gefahren. Angekommen wieder auf der normalen Straße, sind wir noch zu einem alten Russischen Militärflughafen mit ca. 50 Hangars gefahren. Die Hangars wurden für Düsenjets benutzt, heute stehen sie leer oder werden von Kühen erforscht. Wenn ihr in Google Maps danach suchen wollt, müsst ihr das eingeben: 41°23’11.5„N 46°22’22.9„E oder 41.386528, 46.373028 und auf Satellitenbild umschalten – es lohnt sich!
Weiter sind wir zum Lagodekhi Nationalpark gefahren. Wir haben eine sehr nette Frau aus der Verwaltung kennengelernt die von ihrer Mutter Deutsch gelernt hat und uns Eis geschenkt hat. Sie hat Persische Katzen und eine davon heißt Tobias, kommt aus Deutschland aber versteht kein Deutsch. Dort haben wir auch eine sehr nette georgische Familie kennengelernt – der Papa ist Basketballer und der Opa war ein berühmter Boxer in der Sowjetunion und hat ein paar Medaillen in Ostdeutschland gewonnen. Antonia und ich haben mit den Kindern Mateo und Damiano gespielt und gebadet und am Abend alle zusammen Abendbrot gegessen. In Lagodekhi haben wir zwei Wanderungen zu Wasserfällen gemacht, der eine: Black Grouse Waterfall 6m hoch und der andere: Ninoskhevi Waterfall 40m hoch. Wir mussten mehrmals klettern und den Fluss überqueren (mal mit mal ohne Schuhen). Am Ende haben wir noch im Bergfluss gebadet und es war kalt und cool.
Wir sind weiter über Guriani gefahren, eine Stadt wo ein sehr berühmter Papa gelebt hat der seinen Soldaten-Sohn im zweiten Weltkrieg besuchen wollte. Die Geschichte ist sehr spannend und in echt geschehen und das Buch wurde 1964 verfilmt mit dem Titel: Der Vater des Soldaten. Wir haben den Film gesehen und es war sehr rührend.
Georgiern ist bekannt für die Weinproduktion, die eine sehr alte Tradition hat. In einem Weinkeller im Tsinandali Park habe ich eine Weinflasche gesehen mit dem Preis von (Frage 6):
a) ca. 1370 Lari
b) ca. 4500 Lari
c) ca. 8850 Lari
In Telavi gibt es eine ca. 1000 Jahre alte Oma, die uns nicht nur im Museum angemeckert hat, weil wir was angefasst haben, sondern uns sogar den schlechtesten Burger Georgiens gemacht hat. Misst, ich konnte mich gerade nicht konzentrieren, weil mein Papa mit mir gestänkert hat, also noch mal von vorne: In Telavi gib es eine ca. 1000 Jahre alte Platane und wirklich eine Oma die uns im Museum angemeckert hat (trotzdem fand ich einige Bilder ganz schön). In der Stadt gab es auch in echt den schlechtesten Burger Georgiens den wir gegessen haben.
Wir fahren weiter in Richtung der hohen Kaukasus Berge. In Roshka haben wir ein nettes Pärchen, die Schweizer Alexandra und Fabian mit drei Hunden, in einem VW LT unterwegs getroffen. Wir waren erstaunt das sie mit dem Auto (ohne Allrad-Antrieb) diese Offroad Strecke geschafft haben! Von Roshka sind wir zu den 3 Abudelauriseen (den grünen, blauen und weißen See) gewandert und haben dort in unserem Zelt geschlafen. Insgesamt waren es 10km und von 2000m Höhe auf ca. 3000m Höhe, und in der Nacht war es sehr eng und kalt. Am Abend haben wir uns draußen in den Schlafsäcken hingesetzt und Sternschuppen und Satelliten beobachtet. Zum Essen hatten wir Chinasuppen, nur leider haben wir Löffel vergessen und ich musste welche schnitzen.
Über den Bärenkreuzpass sind wir weiter nach Shatili gefahren. Shatili ist eine Wehrturmstadt aus dem 12 bis 13 Jahrhundert. Jetzt leben dort nur noch ein paar Familien.
Frage 7: Warum wurden solche Städte im Kaukasus gebaut?
Auf dem Weg dahin sind wir noch an der Anatori Nekropole vorbei gefahren. Der Platz ist besonders, weil dort wegen einer Pest im Mittelalter (Der Schwarze Tod) jeder Dorfbewohner der erkrankt war, auf den Friedhof gegangen ist um dort zu sterben und andere nicht anzustecken. Am Ende sind alle bis auf einen 12-Jährigen Hirtenjungen gestorben. Der Junge hat zu dieser Zeit als Hirte im Nachbartal gearbeitet.
Von Shatili sind wir über eine sehr enge Strecke nach Mutso (einer weiteren alten Wehrturmstadt) gefahren. Dort lebt nur noch eine Familie, die ein kleines leckeres Restaurant betreibt. Die Strecke dahin ist nur 4 – 5 Monate im Jahr befahrbar, im Winter wegen Eis und Schnee sind sie von der Aussenwelt abgeschnitten. Die Familie hat eine kleine Farm mit Tieren und lebt von dem, was sie selber produzieren (Käse, Honig, Butter, Milch, Fleisch, etwas Obst und Gemüse). Zur Familie gehört auch ein Mädchen Keti (10 J.) mit dem Antonia und ich viel gespielt haben.
In den Bergen haben wir 3 Wanderungen gemacht, nach Ardoti (12km), nach Khakhabo (15km) und nach Andaki (10km). Auf dem Weg nach Ardoti haben wir an dem Wegrand vielen Kindergräber gesehen. Wir vermuten es waren Unfälle bei der Hirtenarbeit und Autounfälle. Außerdem waren überall sehr viele Schieferstein-Erdrutsche. Die Wanderung nach Khakhabo war für mich eine „Riesen Bärenklau“ Wanderung.
Frage 8: Was ist Riesen Bärenklau und was ist der Unterschied zum Wiesen Bärenklau?
Auf der Wanderung haben wir Giftschlangen, Wolfs- und Bärentatzen Abdrücke gesehen und Polnische Wanderer getroffen. Bei Ninos Guesthouse haben wir eine Pause gemacht und die beste Himbeermarmelade gegessen.
Fred am Bärenkreuzpass – 8% noch lange kein Problem Wanderpicknick mit Gurke, Möhre, geräucherter Bergkäse, selbstgebackener Kuchen und türkische Smarties Ziemlich wackelige Brücken Kaukasisches Blumenmeer Verlassenes Dorf Khakhabo Keti (neben Tosia) und ihre Cousinen Milchlieferung auf dem Bauernhof in Mutso Eine der besseren Bergstrassen
Nach der Bergwelt sind wir wieder in die Großstadtwelt Tbilisi abgetaucht. Wir haben für eine Woche eine Wohnung gemietet und waren viel unterwegs, z.B. im Skatepark, Vergnügungspark Mtatsminda… In Mtatsminda bin ich eine supertolle 8ter Bahn mit Mama gefahren, Geisterbahn mit Papa genossen und mit Tosia Go-Kart gecrasht. Ein toller Filmtipp für euch: „Spuk unterm Riesenrad“ da werdet ihr lachen! In Tbilisi haben wir immer wieder ein riesengroßes Schoko Vanille Softeis von der Georgischen Eis Firma „Tolia“ gegessen und ich habe für mich superleckeres Libanesisches Essen entdeckt (Falafel und Humus). In der Altstadt gibt es eine alte Fabrik, welche renoviert wurde und wo es jetzt mehrere lustige Läden gibt. So auch den einzigen Graffiti Shop Georgiens. Als es richtig heiß wurde (37° im Schatten) sind wir zum National Museum gegangen und ansonsten haben wir uns im Springbrunnen am Skatepark abgekühlt. Jetzt für Autoliebhaber- habe ich folgende Autos gesehen: Lamborghini, Rolls-Royce, Porsche Turbo, Bentley, mehrere Ford Mustang und Dodge Challenger und eine alte Mercedes G‑Klasse und S‑Klasse. Ich fand Tbilisi echt toll!
Weiter ging es nach Gori. Wir haben dort ein Stalin Museum und Kriegs Museum besichtigt. Stalin war ein weltbekannter Diktator und wurde in Gori geboren. Neben dem Museum steht sein alter gepanzerter Eisenbahn Wagon mit einer Luxusausstattung für damalige Zeiten. Mit Freunden sind wir dann in ein Restaurant (Shinda Gori) gegangen. Dort spielte ein sehr netter Profi-Pianist Livemusik und ich durfte mir etwas wünschen. An unserem Stellplatz kamen frühs 2 kleine obdachlose Welpen, die ich gewaschen und gefüttert habe.
Frage 9: Wer ist ein Diktator?
Von Gori sind wir ins Tana Tal gefahren, wo wir eine kurze Wanderung zum Biisi Wasserfall gemacht haben. Diese Region ist bekannt für sehr viele Kloster. Die nächste Wanderung (10km) war im Kintsvisi Tal vom Kintsvisi Kloster zum Sarki Kloster. In den beiden Klöstern gab es viele junge Mönche die uns zu einem kleinen Snack und Tee eingeladen haben. Den Mönchen fehlt es nicht an Spaß-mobilen z.B. Strand Buggy, Schneemobil, Jeeps und Gaz 66 (ein russischer 4x4 Lkw).
Wir haben einen ganz berühmten Ort der ehemaligen Sowjetunion besichtigt – das Abastumani Observatorium. Wir haben eine tolle Führung über das Observatorium bekommen, ein aktives Teleskop mit 40cm Durchmesser und das erste Teleskop der Sowjetunion von 1937 gesehen. Vom Observatorium sind wir weiter zur Tamara Burg gewandert um wieder mal unsere 10km zu schaffen. Am Abend als Belohnung haben wir 2h in heißen Thermalbädern verbracht (39° und 41°).
Um wieder nach Batumi zu kommen sind wir eine krasse Offroad Strecke über den Goderdzi Pass gefahren. Vor 5 Jahren sind wir diese Strecke auch gefahren und da lag noch Schnee (im Mai). In Batumi beenden wir unsere schöne Georgien Reise dort, wo wir sie auch begonnen haben. Hier genießen wir wieder das bunte Stadtleben und die Zeit mit neuen Reisefreunden.
Ich werde Georgien sehr vermissen.
Madloba für die vielen schönen Momente und Nachwamdis Georgien.
Bis nächstes Mal!
Kommentare (7)
Hi Leo, eine Halbwüste ist eine Wüste an der grenze einer Vollwüste, eine Halbwüste ist ein bisschen feuchter ( Frage 4) . Und zu Frage 6 würde ich sagen
ca. 8850 Lari.
Liebe grüße Anton 🙂
Hallo Leo, in dem Bild „so sehen georgische Autos aus„ sieht man ein kaputtes Auto, aber auf dem Bild ´´der Mann mit den Hüten´´ sieht man im Hintergrund recht normale Autos (sogar Luxus).
Liebe Grüße Anton und Michel
Lieber Leo,
danke für deine tolle Arbeit! Dein Post lässt sich gut lesen: Deine Texte sind immer informativ und spannend, die Fotos interessant und schön. Das hast du gut gemacht. Weiter so!
PS. Georgien als Urlaubsort hört sich sehr gut an 🙂
Liebe Grüße
Deine Ilona
Hallo Ihr lieben 4! Haben wie immer mit großem Interesse Euren beeindruckenden Reiseverlauf gelesen. Ganz toll wie Leo berichtet ‚wir gratulieren zum erfolgreichen Abschluss der 5.,weiter so!!! Eine gute, stets behütete wetere Reise mit interessanten Erlebnissen, über deren Berichte wir uns schon freuen! Herzliche Grüße aus Eichwalde von Bärbel&Bernd
Lieber Leo,
Deine Reiseberichte sind eine erfreuliche Mischung aus Naturerlebnissen, schönen Bekanntschaften, Auszügen aus der Küchenkunst der jeweiligen Länder und auch noch einem Wissenstest. Früher nannte man solche Menschen Reiseschriftsteller. Ob es einen solchen Beruf heute überhaupt noch gibt? Du würdest alle Anforderungen erfüllen. Beeindruckend ist auch neben der gewaltigen Bergwelt, was die Sowjetunion den Georgiern hinterlassen hat. Was auch sehr auffällt, auf allen Bildern strahlt ihr trotz aller Anstrengungen. Glückwunsch auch zum erfolgreichen Schuljahr.
Grüße auch an deine Lieben
Werner
Lieber Leo,
wieder ein spannender Reisebericht, mach‘ weiter so 😉
Ach, und danke für das hübsche „blaue“ Foto… 😊
Hallo lieber Leo,
liebe Grüße von Inga, Maila, Finja und Volker.
Wir verfolgen ganz gespannt Deinen und Deines Papas Blog durch Georgien.
Super spannend was Ihr dort alles entdeckt!
Finja hat angefangen ganz super Tischtennis zu spielen und wir spielen so oft es geht im Garten.
Wir freuen uns, wenn wir uns mal wieder sehen.
Ganz liebe Grüße ins ferne Georgien.
Macht weiter so.
Finja, Maila, Inga und Volker