Hallo!
Ich habe sehr lange Zeit nichts mehr geschrieben. In der Zeit war viel los, aber endlich bin ich jetzt dazu gekommen.
Hier erstmal wieder die Antworten auf meine Fragen:
Frage 1: Was war die Sowjetunion?
Die Sowjetunion (Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UdSSR,) war ein Staat welcher zwischen 1922 und 1991 existierte und von Russland regiert wurde. Das Territorium erstreckte sich über Osteuropa und den Kaukasus bis nach Zentral- und Nordasien, und bestand aus 15 Unionsrepubliken.
Frage 2: Wie heißt die Hauptstadt von Georgien und wie ist ihr anderer Name?
Tiflis – Tbilisi
Frage 3: Was ist Georgisches Shu?
Es ist so ähnlich wie Eclair, nur ein bisschen kleiner und ohne Schokolade. Trotzdem schmeckt es sehr, sehr lecker.
Frage 4: Was ist eine Halbwüste?
Halbwüste ist ein Übergang zwischen der Dornsavanne bzw. Steppe und der eigentlichen Wüste. Eine Halbwüste hat eine mehr oder weniger gleichmäßig verteilte Vegetation.
Frage 5: Was könnte das für eine Masse sein?
Es ist eine Mischung aus dickflüssigem Erdöl und Wasserschlamm.
Frage 6: Wie viel kostet die besondere Weinflasche?
a) ca. 1370 Lari
b) ca. 4500 Lari = ca. 1200 Euro
c) ca. 8850 Lari
Frage 7: Warum wurden solche Städte im Kaukasus gebaut?
Die Wehrturmstädte wurden deshalb gebaut, dass man die Wege ins Landinnere kontrollieren und das Land beschützen kann.
Frage 8: Was ist Riesen Bärenklau und was ist der Unterschied zum Wiesen Bärenklau?
Riesen Bärenklau ist eine giftige Pflanze aus dem Kaukasus. Sie kann bis zu 3 Meter groß werden und hat riesige Blätter. Im Gegensatz zu Riesen Bärenklau ist Wiesen Bärenklau nicht giftig, wird nur 1,5 Meter groß und ist heimisch in Europa.
Frage 9: Was ist ein Diktator?
Ein Diktator ist ein Alleinherrscher der uneingeschränkt das Land regiert.
Ich hoffe, ihr habt alle Antworten gewußt!
Der letzte Blog war über unsere Georgienreise. Nach Georgien sind wir wieder in die Türkei eingereist, weil wir zu einer Hochzeit eingeladen waren.
Gleich hinter der Grenze haben wir Petra mit ihrem MAN Kat 8x8 kennengelernt. Ihr Auto ist riesengroß und hat einen Strandbuggy in ihrer Minigarage. Ich fand es cool, aber es ist sehr groß für eine Person.
Auf dem Weg über die Berge nach Süden, fahren wir am Yusufeli Staudamm vorbei. Der Staudamm wird noch gebaut, aber wenn er fertig ist, ist er der drittgrößte der Welt. Einerseits finde ich es schade das dafür 40 schöne Dörfer und Städte überflutet werden müssen, andrerseits finde ich es faszinierend wie gigantisch er ist (271 Meter hoch). Wir haben in dem Ostpontischen Gebirge mehrere Wanderungen gemacht. Bei einer davon haben wir die 3000 Meter NN geknackt.
In Egil wollte ich mal wieder zu einem Friseur. Ich saß auf dem Stuhl und zum Glück hat der Friseur noch nicht angefangen. Da merkte ich das etwas an meinem Bein ist, ich nahm es in meine Hand und wollte es wegwerfen. Ich sah ein Insekt das einer Wespe sehr ähnlich aussah, aber deutlich größer war. Im nächsten Moment fühlte ich einen sehr großen Schmerzt (den ich noch nie vorher erlebt habe). Es war eine Orientalische Hornisse. Das Gift der Orientalischen Hornisse ist weniger giftig als das einer Wespe, aber deutlich schmerzhafter. Es hat ein paar Tage gedauert bis die Schmerzen schwächer wurden. Leider hat es doch nicht mit dem Friseur geklappt.
Endlich kamen wir nach Batman, wo wir zu einer Kurdischen Hochzeit eingeladen waren! Die Hochzeit war sehr schön, lustig und mit sehr lauter Musik (so laut das wir uns Klopapier in die Ohren stopfen mussten). Es waren mehr als 300 Gäste, aber nicht auf einen Haufen, sondern im Durchmarsch. Viele Leute und wir auch haben Kreistänze getanzt (drei Schritt zurück, drei Schritt schräg vor…) und eine Band hat laut Musik gespielt. Die Hochzeit hat zwei Tage gedauert und an einem Abend bin ich um 00:30 ins Bett. Leider hatten wir danach zwei Wochen lang die Grippe. Trotzdem war es sehr, sehr schön!
Dann haben wir Freunde (Conny und Artur) aus Deutschland getroffen und mit ihnen Papas Geburtstag gefeiert. Danach sind wir zusammen zu Göbekli Tepe und Karahan Tepe gefahren und haben uns noch andere spannende Orte angeschaut. Ich bin immer mal wieder im Meer getaucht und jeden Abend gab es spannende Geschichten am Feuer.
Nach dem wir unsere Freunde verabschiedet haben sind wir nach Zeytinada und Gazipasa gefahren. In Zeytinada ist unsere befreundete workaway Familie wo wir schon öfter mal waren. Dieses Mal haben wir wieder geholfen und ich habe ein Mosaik an der Wand gemacht.
Danach waren wir in Gazipasa an einem kostenlosen Campingstrand, wo wir viele nette Reisende kennengelernt haben.
Um unser Türkisches Visa zu verlängern sind wir nach Alanya gefahren. In der Nähe von Alanya standen wir bei Konakli am Strand. Gerade als wir Burger machen wollten, fiel Antonia aus unserer Tür mit dem Kopf auf den harten Beton. Es kam Blut aus dem Ohr und vom Kinn, und wir wussten nicht wie schwer sie verletzt ist. Deshalb fuhren wir auf schnellstem Weg zum Krankenhaus. Zum Glück stellte sich heraus, dass alles nochmal gut gegangen ist und sie nur eine Platzwunde am Kinn hatte.
Nachdem wir unsere Visaverlängerung bekommen hatten, fuhren wir in Richtung Konya wo es gleich kälter als 4°C wurde. In Konya sind wir ein paar Tage in meinem Lieblingshotel geblieben. Ich hatte Glück und lernte im Hamam den Hotelmanager kennen. Er war sehr nett und schenkte mir eine kleine Mevlana Figur.
Frage 1: Wer war Mevlana?
In Konya durfte ich zweimal bei einem Taekwondo Training mitmachen und es hat sehr viel Spaß gemacht. Im Autoviertel haben wir neue Fahrradreifen für mein Fahrrad gekauft und danach bin ich in einem super tollen Skatepark gefahren. Dann waren wir mal wieder in dem tollen Konya Science Center. Hier haben wir in einem Planetarium coole Weltraum Technologie Dokus gesehen. Im Experimentier-Raum habe ich mit meiner Schwester ein kleines Hologramm, eine Galaxyflasche, ein Polarlicht gebastelt und eine kleine chemische Explosion durchgeführt.
Wir waren genau einen Tag in Ankara um dort unser Iranisches Visa zu bekommen. Mit dem Visa hat alles reibungslos geklappt, nur Papas Bankkarte ist in einer Shoppingmall im Bankautomat verschluckt worden. Um die Karte wieder zurück zu bekommen, mussten die Bankangestellten den Automaten aufschrauben. Es war ein ganz schöner Aufriss!
Auf dem Weg nach Iran, haben wir mal wieder in Kappadokien vorbeigeschaut. Dort hat uns sogar der Nikolaus gefunden. Wir haben ein paar (für uns) neue Ecken und Täler entdeckt und viele Wanderungen gemacht. Es gab auch einen Kinoabend mit „Zurück in die Zukunft 1“.
Antonias sechsten Geburtstag haben wir in Gaziantep und Sanliurfa gefeiert. In Sanliurfa gibt es unser zweites Lieblingshotel, in dem wir ein paar Tage geschlafen und die Stadt genossen haben. Leider konnten wir dieses Mal nicht auf den Terrassen sitzen, weil starker Smog da war. Trotzdem haben wir es uns schön gemütlich gemacht und „Der Graf von Monte Christo“ und „Karate Kid 1“ geguckt.
Die letzte Station auf dem Weg nach Iran war die Stadt Van. Dort haben wir Türkische Freunde getroffen und alles Mögliche für den Iran erledigt.
22.12.2022
Juhu! Wir haben es endlich nach Iran geschafft!
Mein erster Eindruck vom Iran war, dass man nur maximal eine Sache am Tag erledigen kann. Zum Glück aber gibt es auch überall Menschen, die sehr gerne helfen. Mein zweiter Eindruck ist, dass der Verkehr eine Katastrophe ist, weil die Fahrer wie Kamikaze fahren.
Die erste große Stadt nach der Grenze war Täbris. Da haben wir Weihnachten gefeiert. Am Heiligabend ist sogar Schnee gefallen. Es war draußen kalt aber in FRED schön warm und gemütlich. Wir haben FRED hübsch geschmückt und es gab leckeres traditionelles Polnisches Essen. Danach gingen wir raus und ein Sack von dem „Weihnachtsmann“ hing am Baum. Es war sehr toll! Am nächsten Tag haben wir Geld getauscht und sind Millionäre geworden (1€ = ca. 340.000 Rial). Nach dem Besuch bei Ali – dem großen Freund vieler Reisenden – mit seinem kleinen Nähmaschinen Laden, ging es weiter in Richtung Kashan und die Wüste.
Kashan ist eine schöne alte Lehmstadt mit einem großen orientalischen Garten (Fin Garten) der die Wasserquelle der Stadt war. In Kashan habe ich deutlich gemerkt, dass man zwischen 13:00 und 18:30 nichts zu Essen bekommt (wir haben 4h nach einem offenen Restaurant gesucht).
Silvester wollten wir in der Wüste feiern und sind zur Kavir Wüste gefahren. Die Sanddünen waren die ersten in meinem Leben. Sie waren sehr hoch und es hat richtig Spaß gemacht runterzuspringen und zu rennen! Zum Jahresende gab es zum Abendbrot leckeren Schmorkohl und einen Kinoabend. Leider hatten wir keine Silvesterraketen aber dafür Wunderkerzen um 22:00. Es war ein richtig tolles Jahr!
In Isfahan haben wir Vresh (einen sehr netter Mechaniker der vielen Reisenden beim Autoreparieren hilft) kennengelernt. Bei Vresh waren gerade andere Reisende, David und Myriam aus Luxemburg und Flori aus Deutschland.
Zusammen in einem großen Konvoi von drei Autos, fahren wir in Richtung Kavir Wüste.
Unterwegs stoppten wir bei einer ehemaligen Kupfermiene mitten im Nichts. Dort war es spannend und etwas unheimlich. In einem Schlund, wo man von oben kein Ende sah, ließen wir ein 20 m langes Seil runter (mit einer Taschenlampe unten dran) und es gab keine Anzeichen von einem Boden. Auf dem Weg zurück zur Zivilisation mussten wir durch einen schlammigen Fluss aus einer Bleimiene fahren. Zum Glück sind David und Myriam vorgefahren und haben uns eine Spur gelegt. Danach haben wir uns von ihnen verabschiedet.
Weiter sind wir über mehrere Oasen in der Kavir Wüste gefahren. Auf einem kleinen rumpligen Weg sind wir zu einem verlassenem Eco Camp gekommen und haben direkt an einer großen Sanddüne gestanden. Da war klettern und runter rennen wieder angesagt. Dort haben wir auch einen kleinen schwachen Sandsturm erlebt.
Die nächste Station war Yazd, eine echt schöne Stadt. Da haben wir acht Rieseneiskugeln (3 – 4 mal so groß wie die in Deutschland) für nur 1,50 € gegessen! In Yazd waren wir in dem Zarch Qanat Museum und haben viele schöne Paläste aus Lehm und mit Windtürmen gesehen.
Frage 2: Was ist ein Qanat?
Frage 3: Was ist ein Windturm und welche Funktion hat er?
Nachdem wir in Yazd unser Iranisches Visa verlängert haben, sind wir weiter nach Kerman gefahren. Dort machten wir einen größeren Stopp vor der Lut Wüste. In einem urigen Hotel (wo wir auf dem Hinterhof gestanden haben), haben wir unser erstes richtiges Persisches Abendbrot gegessen und es war soooooo lecker! Während einem Spaziergang durch die Stadt, haben wir ein kleines Erdbeben (in der Richterskala: 4,7) erlebt, ohne es zu merken. Wir haben nur gesehen, dass die Fensterscheiben in einem gegenüberliegenden Laden gewackelt haben.
Jetzt ging es weiter zur Lut Wüste. Die Lut Wüste ist eine Salzwüste und bekannt für ihre Kaluts. Die ersten kleineren Kaluts haben wir bei einem verlassenen Desert Camp bestiegen. Danach sind wir zu den größeren Kaluts gefahren und ich habe dort Fußball gespielt. Ich habe noch nie so etwas wie die Kaluts gesehen und man kann sich vorstellen, dass es so auf dem Mond aussieht.
Frage 4: Was sind die Kaluts?
In der Salzwüste gibt es halb vertrocknete Salzseen und sogar einen Salzfluss, der das ganze Jahr lang fliest. Der Fluss war sehr salzig (ich habe gekostet) und man ist ziemlich eingesackt. Nach einer ganzschön langen unterspülten Strecke, haben wir endlich die ersten freilaufenden Kamele gesehen. Ich war sogar nur ca. 1 m entfernt, doch dann ist das Kamel leider weggegangen.
Frage 5: Wo ist der heißeste Punkt der Erde, wo eine Temperatur über 70° C gemessen wurde?
Nach einem 40 km langen Holperweg, kommen wir bei den Sanddünen Rig-e-Yallan an. Dort sind wir beim Hochklettern einer 200 m hohen Sanddüne ziemlich ins Schwitzen gekommen. Von dort oben haben wir meinen Fußball runterrollenlassen und geguckt welchen Weg er nimmt. Die Rig-e-Yallan sind die höchsten Dünen in Iran (mehr als 400 m hoch). Es hat echt Spaß gemacht runter zu rennen und zu rollen! Am nächsten Morgen sahen wir, dass eine dicke staubige Wolke in unsere Richtung zieht. Erstmal fanden wir es interessant und sahen, dass es ein Sandsturm ist, aber dann hörte er nicht mehr auf. Er war so stark, dass man die Sonne nur schwer entdecken konnte. Am Ende saßen wir neun Stunden im Auto fest (ohne die Möglichkeit ein Fenster aufzumachen). Am Tag darauf haben wir endlich die Wüste überquert und sind entlang der Afghanischen und Pakistanischen Grenze gefahren. Als wir in Zahedan nach 360 km angekommen sind, hatte ich erstmal genug von Wüste.
Jetzt wollten wir endlich wieder zum Meer. Unterwegs sind wir bei der Stadt Bam vorbeigefahren, wo vor 20 Jahren ein starkes Erdbeben war und ca. 40.000 Menschen von den 50.000 Einwohnern gestorben sind.
Am Meer in Bandar Pol mussten wir 1,5 h warten, um das Ticket und die Erlaubnis zu bekommen, damit wir mit der Fähre 15 min auf die Insel Qeshm fahren können. Trotzdem hat es sich gelohnt und wir sind gleich zwei Wochen dageblieben. Auf der Insel haben wir Tamara und Gordon, Chris, Erika, Levin und Aila (ein sehr süßer sieben Monate alter Hund, den sie in der Türkei aufgenommen haben) und noch ein paar andere Reisende kennengelernt. Auf Qeshm gibt es viele schöne Täler, die aus Sand-Formationen bestehen. Wir haben dort auch einen Salzdom, mit den größten Salzhöhlen der Welt gesehen. Zwischen den Salzschichten haben wir Pyrit Steine herausgeklopft.
Frage 6: Was ist ein Pyrit?
Bei Ebbe konnten wir schöne Watt Wanderungen machen und bei Flut baden. Tagsüber haben uns Kamele besucht, die wir mit Schalenresten von Gemüse gefüttert und gestreichelt haben. Am Abend gab es immer Lagerfeuer und Nebel aus der Nebelmaschine von Gordon. Wir haben Burger gemacht und ich habe mit Levin im Zelt geschlafen. Wir haben alle frisch gemolkene Kamelmilch gekostet (schmeckt ein bisschen wie Kuhmilch, aber ist dickflüssiger). Es war eine sehr lustige Zeit zusammen!
Nach ein paar Tagen sind wir alleine weitergefahren und haben meinen Geburtstag gefeiert. Am Tag haben wir eine coole Bootstour mit einem kleinen Schnellboot mit 50 km/h auf das Meer gemacht und Delphine beobachtet. Am Abend haben wir noch den Film: „Sister Act“ gesehen.
Nach vielen schönen Erlebnissen, sind wir wieder von der Insel runter (um unser Visa zu verlängern). Das Visa haben wir in Bandar Abbas verlängert und haben dort noch Arne, Peti, mit ihren Kindern getroffen. Sie reisen mit einem alten Mercedes 4x4 LKW und einem modernen Koffer (sogar mit Waschmaschine).
Auf dem Weg nach Shiraz haben wir Hagen und Susi mit ihren Kindern kennengelernt. Sie reisen mit ihrem IFA L60 4x4 aus DDR-Zeiten und GFK Koffer hinten drauf. In Shiraz haben wir einen Stadtbummel gemacht und haben viele Sehenswürdigkeiten z.B. Basar, Paläste, das Mausoleum Shah Cheraq (mit Millionen Minispiegeln) und Moscheen gesehen. Wir waren auch in dem Natur‑, Technologie- und Historie-Museum, wo es auch Ziegen mit zwei Köpfen und andere verrückte Dinge gibt.
Am 22.2.2022 um 22:22:22 war ich wach und wir haben das lustige Datum gefeiert.
In der Nähe von Shiraz ist Persepolis, die bekannteste Ausgrabungsstätte Irans. Persepolis war mal eine ganz wichtige und reiche Stadt auf der Seidenstraße. Dank einer VR-Brille (Virtual reality) konnte man sich das alles sehr gut vorstellen und über die Pracht staunen.
Auf dem Weg zurück zum Persischen Golf haben wir viele Nomaden mit ihren Schafen und Ziegen gesehen. Am Golf haben wir ein paar Tage Pause gemacht, um das Meer nochmal auf der Iranischen Seite zu genießen und meinen Blog zu schreiben.
Wohin es weitergeht, soll eine Überraschung bleiben!
Bis zum nächsten Mal,
Euer Leo
Kommentare (10)
Hi Leo,
ure Bilder sehen allesamt wunderschön aus!Ich beneide dich schon etwas. Während wir(August und ich) die Schulbank drücken erlebst du ein Abendteuer nach dem nächsten! Wenigstens können wir hier mitkommen.
Soweit ich weiß ist Mevlana eine persische Dichterin und ein Quanat so eine Art Brunnen in der Wüste.
Der heißeste Ort der Erde ist die Lut Wüste. Aus chemischer Sicht gesehen ist ein Pyrit ein Mineral, ein Eisensulfid(Eisen+Schwefel) wird aber auch Eisen- oder Schwefelkies genannt.
Liebe Grüße aus Berlin
Hallo Leo, danke für deinen tollen Bericht und die wunderschönen Bilder. Es gibt so viel für euch zu sehen, wann findest du Zeit für deine Schulaufgaben? Macht euch noch eine schöne Zeit und bleibt gesund. Ich bin gespannt auf Leo Post 9.
Liebe Grüße, Gudrun
Hallo Leo, danke für deinen interessanten Post! Du kannst dich nie langweilen 😉 Liebe Grüße an deine Familie, bleibt gesund und fit!
Ahoj Leo,zdravíme vás všechny z České republiky. Nevíme jestli si na nás vzpomeneš,potkali jsme se v loňském roce v Gáži Paša.
Přejeme šťastný návrat domů.
Jarda a Zdeňka Navratilovi
Frage : Der Windturm ist ein massiv gebauter Turm bzw. Erhöhung auf einem Gebäude mit dem die Temperatur differenz zwischen der nächtlichen kalten Außenluft und der warmen Innenluft genutzt wird.
Frage 2: Unterirdische Wasserrinne von mehreren Kilometern Länge
Frage 1:Mevlana Dschalal ad-Din Muhammad Rumi Mevlana Dschalal ad-Din Muhammad Rumi war einer der bekanntesten persischen und islamischen Mystiker () und gilt als Gründer der Mevlevi-Tariqa (Mevlevi-Derwischorden). Er wurde am 30. September 1207 in Balch im damaligen Persien und heute in Afghanistan geboren und starb am 17.
How many times trip to iran
سلام لئو خیلی عالی بود دلم برایت تنگ شده الان کجا هستید از ایران رفتید
Hi Leo, Wie schön dass es euch gut geht, trotz Hornissenbisse und Platzwunden! Die Bilder sind toll vor allem Persepolis und die Kamele, und die Kurdische Hochzeit sah sehr lustig aus (das sah aus wie im Bilderbuch!). Was für ein tolles Erlebnis! Ganz liebe Grüße an euch Vier aus Hangelsberg, von Kirstin, Marc, oscar und william