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14. April 202114. April 2021

Leo Post 5

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Mer­ha­ba,

jetzt mel­de ich mich mal wieder.

Ich beant­wor­te erst­mal die Fra­gen von Post 4. Wie ich gehört habe, waren die nicht ganz einfach…

Fra­ge 1: Wie groß war die Sport – und Gla­dia­to­ren­schu­le (schaut euch die Fotos genau an)?

a) 6 mal so groß wie die Müg­gel­spree­hal­le in Hangelsberg

b) 14 mal so groß

c) 30 mal so groß

Fra­ge 2: Was war das und wofür nutz­te man das? (Fotos)

Auf dem Bild ist ein Ton­rohr zu sehen. Die­se wur­den als Wasser/Abwasser Lei­tun­gen benutzt.

Fra­ge 3: Was für ein Baum seht ihr auf dem Foto (ach­tet auf die Blät­ter und denkt an Erkältungen)?

Die­ser Baum ist ein sehr alter Eukalyptusbaum.

Fra­ge 4: Wie vie­le Kilo­me­ter ist Zypern von dem Cap Ana­mur entfernt?

Die Ent­fer­nung zwi­schen Zypern und Cap Ana­mur ist ca.70km.

Fra­ge 5: Was für Zei­chen könnt ihr auf die­sem Stein entdecken?

Auf dem Stein ist ein Radioaktivitätszeichen.

Fra­ge 6: Was hat die­se Stel­le (Denk­mal), wo ein berühm­ter Mann gestor­ben ist, mit dem Kyff­häu­ser im Thü­rin­ger Wald zu tun? Tipp: denkt an einen lan­gen roten Bart!

Die­ses Denk­mal erin­nert an den Kai­ser Bar­ba­ros­sa der in der Nähe im Fluss Gök­su ertrun­ken ist. Der Legen­de nach ist Kyff­häu­ser Bar­ba­ros­sas Ruhe­stät­te. Er schläft und war­tet bis er erwacht wird um Gerech­tig­keit zu schaffen.

Fra­ge 7: Sind das Baum-oder Sta­lak­tit Ringe?

Die Rin­ge die ihr auf dem Bild seht sind erstaun­li­cher­wei­se Stalaktitenringe.

Vie­len Dank für eure Antworten!

Wir sind gera­de in der Nähe vom Nem­rut Berg, eine der bekann­tes­ten Grab­stät­ten der Türkei.

In den letz­ten 2 Mona­ten ist ziem­lich viel pas­siert. Zuerst haben wir die Hat­ay­pro­vinz erkun­det. In Antak­ya waren wir in einem Hotel. Ich fand es ganz toll, weil ich wie­der seit 8 Mona­ten ein rich­ti­ges Bett hat­te. Antak­ya hat ein berühm­tes Mosa­ik­mu­se­um und ein rie­sen Basar die wir besucht haben. Außer­dem leben dort vie­le Men­schen unter­schied­li­cher Kul­tu­ren und Reli­gio­nen. Unter ande­rem gibt’s dort die ers­te christ­li­che Kir­che (im Felsen).

  • Zu Besuch beim Schmied
  • Was wird hier gemacht?
  • Was wird hier gemacht?
  • Coo­le Graf­fi­ties in Hatay
  • Mein Kum­pel
  • So funk­tio­niert ein alter Hamam (Muse­ums­bild)
  • Mosa­ik­mu­se­um Antakya
  • Gro­ßes Grab­mal im Museum
  • Wohl ers­tes Graf­fi­ti der Welt – damals als Mosa­ik, weil es kei­ne Dosen gab. (Mosa­ik­mu­se­um)
  • Ske­lett­graf­fi­ti original

Fra­ge 1: Unten sieht ihr einen Mann der einen Tep­pich webt, ist der Mann echt oder nachgemacht?

  • Tep­pich­we­ber

Fra­ge 2: In Antak­ya habe ich zum ers­ten Mal Küne­fe gekos­tet. Was ist das?

  • Anto­nia macht Künefe

Die Hat­ay­pro­vinz ist eine der hei­ßes­ten in der Tür­kei und liegt nah an der syri­schen Gren­ze. Für uns war aber das Wet­ter im Febru­ar ange­nehm, wir fühl­ten uns sicher und haben nichts Gefähr­li­ches gesehen.

  • Wie­der mal alte Ton­was­ser­roh­re in einer Burg
  • Tol­le Gesteinsschichten
  • Sand­burg bau­en mit Anto­nia und Mama
  • Am Strand bis zum Was­ser bud­deln fetzt
  • Boots­tour von der Stadt­ver­wal­tung in Adana
  • Kino­smu­se­um in Adana
  • Kino­mu­se­um in Adana

Nach Hat­ay sind wir nach Ada­na gefah­ren. Neben vie­len schö­nen Sachen wie zum Bei­spiel eine tol­le Boots­tour oder vie­le coo­le Old­ti­mer, habe ich auch sehr Trau­ri­ges erlebt.

Ich habe gese­hen das ein jun­ger armer Mann sich im Busch ver­steckt und Angst hat um sein Essen (altes tro­cke­nes Brot). Am meis­ten hat mir aber eine älte­re Frau mit zwei klei­nen Babys   leid­ge­tan, die in einer Müll­ton­ne nach Essens Res­ten gewühlt hat. Wir haben ihr etwas Geld gege­ben aber trotz­dem hat sich die­ses Bild tief in unser Gedächt­nis eingebrannt. 

Fra­ge 3: Wir haben die­sen schö­nen Schwan gese­hen, aus was ist der?

  • Schwan

Von Ada­na sind wir wei­ter in die Tau­rus Ber­ge gefah­ren. Wir woll­ten ein Stück ent­lang der Bag­dad­bahn fah­ren, die vor 100 Jah­ren deut­sche Inge­nieu­re geplant und gebaut haben. Der Bag­dad­bahn Abschnitt im Tau­rus Gebir­ge besteht aus vie­len Brü­cken, aber auch sehr vie­len Tun­neln. Eine von den Brü­cken kam in einem James Bond 007 Film vor (Sky­fall). Wir haben eine Nacht an die­ser Brü­cke ver­bracht, den James Bond Film geguckt und meh­re­re Züge gehört. Im Tau­ru­s­ge­bir­ge haben wir ein Paar Wan­de­run­gen gemacht, unter­and­e­rem eine tol­le 13km lan­ge Kan­yon­wan­de­rung ent­lang der Bag­dad­bahn. Die Stre­cke war nicht ganz unge­fähr­lich, da dort vie­le Berg­stür­ze und Stein­la­wi­nen zu sehen waren. Das was mir am meis­ten Spaß gemacht hat, war das wir in einen Tun­nel rein­ge­klet­tert sind und es war sehr dunkel.

  • James Bond Brücke
  • Fried­hof für deut­sche Inge­nieu­re und Arbei­ter die bei den Arbei­ten an der Bag­dad­bahn gestor­ben sind
  • In einer Schlucht der Bag­dad­bahn (die fährt 100m über mei­nem Kopf im Berg)
  • Sei­ten­tun­nel der Bag­dad­bahn in einer ver­las­se­nen Schlucht
  • Lager­feu­er­ar­beit mit Tosi

Wei­ter über die Ber­ge sind wir uner­war­tet auf Schnee gesto­ßen (auf 2135m Höhe). Anto­nia und ich haben eine Rutsch­bahn gebaut und mit Plas­tik­sä­cken gerutscht. Eine Schnee­ball­schlacht war natür­lich auch dabei.

  • Rutsch­bahn auf Plas­tesä­cken mit Tosi

Auf dem Weg nach Konya fuh­ren wir durch Kara­man. In einem Basar­vier­tel hat uns ein alter Opa auf Deutsch begrüßt. Er hat uns zum Tee in sei­ne Tisch­ler­werk­statt ein­ge­la­den und über sein Leben in Deutsch­land erzählt. Halit war näm­lich vor 50 Jah­ren in Stutt­gart und Bre­men und hat dort als Zim­mer­mann gear­bei­tet. Jetzt ist er 86 Jah­re alt und kann erstaun­li­cher­wei­se immer noch ein biss­chen Deutsch sprechen!

  • Opa Halit in Karaman

In Konya haben wir unse­ren Fred in eine Werk­statt abge­ben um eine Luft­fe­de­rung ein­zu­bau­en. In der Zeit konn­ten wir nicht in Fred schla­fen, des­we­gen wohn­ten wir für eine Woche im Hotel und es war sehr toll! Es gab eine Luxus Früh­stück­ta­fel (jeden Mor­gen) und ich habe immer Pom­mes mit Chi­cken Nug­gets geges­sen (sehr gesund). Ich bin auch immer wie­der mal mit Papa in die Werk­statt gefah­ren um zu gucken was so passiert.

  • Home­schoo­ling nach Chi­cken­nug­get­früh­stück im schi­cken Hotel in Konya

Wir haben in Konya unse­re lie­ben Freun­de besucht (Fahri’s Fami­lie und Osman’s Fami­lie), gegrillt und jede Men­ge Etliek­mek geges­sen (wovon ich nie genug habe). Ansons­ten waren wir auch im Zoo und haben uns noch­mal das Sci­ence Cen­ter angeguckt. 

  • Bas­ket­ball mit Osmans Kin­dern Hazel und Fevzi
  • Bei Freun­den (Fah­ri & Smeye)
  • Früh­sport
  • Knapp dem Vul­kan­aus­bruch im Sci­ence Cen­ter entkommen…
  • Zwei Kos­mo­nau­ten
  • Was­ser­stoff­mo­tor im Sci­ence Cen­ter – geht doch auch ohne Herrn Musk.
  • Pixel­spie­le im Sci­ence Center
  • Vor einem tür­ki­schen Satel­li­ten (fand Papa toll)
  • Schwin­gun­gen zum anfas­sen bei einer rie­sen Bass­gi­tar­re (Sci­ence Center)

Nach­dem Fred repa­riert wur­de, ging es wie­der Rich­tung Osten (der Tür­kei). In der Stadt Nig­de besuch­ten wir ein Archäo­lo­gi­sches Muse­um mit vier Kin­der Mumi­en und einer Frau­en­mu­mie. Die Mumi­en waren ziem­lich gru­se­lig…  In Nig­de gibt’s sehr coo­le Graffitis.

  • Street art in Nigde
  • Online Klas­sen­tref­fen im Muse­um – da konn­te ich gleich life die gru­se­li­gen Mumi­en zeigen

End­lich! Wir haben einen Ski­ort gefun­den! Wir sind auf einem ruhen­den Vul­kan-Erci­yes Dagi (3917m hoch)- Ski gefah­ren und haben sehr viel Spaß gehabt. Es gibt  min­des­tens 32 Pis­ten! Juhu! Ich bin zwei Tage lang gefah­ren und mei­ne 5 Jah­re alte Schwes­ter hat geschafft ein biss­chen selbst zu fahren.

  • Ski­fah­ren am auf dem Vul­kan (hin­ter uns der Vulkankegel)
  • Na, wie weit ist Ber­lin enfernt?

Die nächs­te gro­ße Stadt in der Nähe des Erci­yes Dagi ist Kay­se­ri. Dort gibt es vie­le span­nen­de Muse­en, eins ist das Ata­türk Muse­um in einem alten Konak.

Fra­ge 4: Wer war Ata­türk und wie lau­tet sein rich­ti­ger Name?

Fra­ge 5: Was ist ein osma­ni­scher Konak?

Danach besuch­ten wir noch das Eth­no­gra­phi­sche Muse­um, das Sel­dschuk Muse­um in einer alten Medres­se und ein Archäo­lo­gi­sches Museum.

Fra­ge 6: Wer waren die Sel­dschu­ken und was war eine Medresse?

Was mich beein­druck­te war das Schul/Militär Muse­um wo vie­le Expe­ri­ment­ge­rä­te für Che­mie, Geo­gra­phie und Phy­sik Unter­richt waren. Die Schu­le (Lice­um) war offen für Arme und Rei­che, war eine der bes­ten Schu­len in der Tür­kei vor 100 Jah­ren und die Schü­ler waren teil­wei­se bes­ser aus­ge­bil­det als die einer Uni­ver­si­tät. Die kom­plet­te ältes­te Klas­sen­stu­fe ist frei­wil­lig in den 1.Weltkrieg gezo­gen und nie zurückgekehrt. 

In Kay­se­ri gab es auch einen Rie­sen­ba­sar und ein klei­nes Künst­ler­vier­tel das wir besuch­ten. Wir schau­ten bei einem Künst­ler rein und sahen das er mit einer Öl- und Was­ser­tech­nik gemalt hat (die ich gar nicht kann­te). Bei einem Bild durf­ten Anto­nia und ich mit­ma­len, dass wir am Ende als Geschenk bekom­men haben. 

  • Unter­richt im Schulmuseum
  • Schul­mu­se­um
  • Im Künst­ler­vier­tel – Öl-Wassertechnik
  • Im Sel­dschu­ken Museum
  • Bin ich ein Erkek oder Kadin?

Ostern haben wir in den Ber­gen bei einer schö­nen Schlucht Sugul Vadi­si gefei­ert. Wir haben Eier bemalt, unse­ren Fred geschmückt und lecke­re Sachen gekocht, wie zum Bei­spiel Barszcz, Pasz­te­ci­ki und Scho­ko­ku­chen. Der „Oster­ha­se“ hat uns auch in der Tür­kei gefun­den (obwohl man hier kein Ostern fei­ert). Zu Ostern haben wir auch einen klei­nen Kino­abend gemacht und „Moder­ne Zei­ten“ von Char­lie Chap­lin von 1936 geguckt (den wür­de ich sehr empfehlen).

Wei­ter ging es durch Mala­tya nach Ars­lan­tepe, einer Aus­gra­bungs­stät­te. In Ars­lan­tepe wur­de das bis jetzt ältes­te Schwert der Welt gefun­den (ca. 5000 Jah­re alt). Seit 60 Jah­ren wer­den dort Aus­gra­bun­gen gemacht und es ist immer noch nicht alles ent­deckt (der Hügel ist nicht sehr groß).

Fra­ge 7: Was hat Ars­lan mit mir zu tun?

  • In Ars­lan­tepe
  • Auf einer Glas­ter­ras­se über dem Levent Kanyon
  • Lecker Erd­bee­ren mit Sah­ne und Joghurt zu Ostern
  • Oster­spa­zier­gang im Şuğul Kanyon
  • Abküh­lung damp­fen­der Wanderfüsse

Vor­bei an einer 2000 Jah­re alten Römi­sche Brü­cke, sind wir zu den bei­den Bur­gen Yeni Kale und Eski Kale gefah­ren. Die bei­den Bur­gen ste­hen auf zwei Klip­pen und waren mal ver­bun­den. Die Ver­bin­dung ist durch ein Erd­be­ben oder einen Erd­rutsch kaputtgegangen. 

In einer von den Bur­gen ver­mu­tet man das Grab des alten Kom­ma­gene König. Das Kom­ma­gene Reich exis­tier­te nur knap­pe 200 Jah­re, aber die Din­ge die sie geschaf­fen haben bestau­nen wir noch heu­te. Dazu gehört eine der größ­ten High­lights der Tür­kei – Nem­rut Dagi.

Nem­rut Dagi (2100m hoch) ­ist der monu­men­ta­le Grab­hü­gel des Kom­ma­gene Königs Antio­chos 1. und gehört seit 1987 zu UNESCO Welt­kul­tur­er­be. Auf dem Berg wur­den (durch Zufall) von einem deut­schen Bau­in­ge­nieur der Bag­dad­bahn Rie­sen­skulp­tu­ren ent­deckt. Die Skulp­tu­ren sind ca. 9m groß und zei­gen die Göt­ter (Zeus, Apol­lon, Hera­kles und Kom­ma­gene), einen Adler, einen Löwen und den König Antio­chos. Der deut­sche Archäo­lo­ge Fried­rich Karl Dör­ner hat über 50 Jah­re lang den Nem­rut Berg unter­sucht und doku­men­tiert (sei­ne Werk­zeu­ge und täg­li­che Sachen konn­ten wir in einer klei­nen Aus­stel­lung sehen).

Fra­ge 8: Herr Dör­ner nutz­te das täg­lich, was ist das auf dem Foto?

  • Was ist das?

Wir bewun­der­ten den Nem­rut Dagi (Thron der Göt­ter) in vol­lem Nebel und klei­nem Hagel. 

Ich kann mir schwer vor­stel­len das die Leu­te vor über 2000 Jah­ren so etwas aus Stein gemei­ßelt haben.

  • Löwen­kopf auf dem Nemrut
  • Am Ein­gang eines Heiligtums

Zum Schluss haben wir unter dem Hügel zwei Glo­be­trot­ter-Fami­li­en kenn­ge­lernt, eine aus Kana­da die ande­re aus Groß Bri­tan­ni­en. Alle inklu­si­ve uns hat­ten Mer­ce­des Benz Cam­per aus 3 ver­schie­de­nen Gene­ra­tio­nen. Zum Abschied haben wir ein Foto von Mer­ce­des Opa (unser Fred), Vater (GB Auto) und Sohn (Kana­di­er Auto) gemacht.

Güle Güle,

bis zum nächs­ten mal.

Leo

  • Mer­ce­des Globetrotterfamilie 
  • Auch wenn man kein gro­ßes Zim­mer hat – auf­räu­men muss auch mal sein.
  • Güle Güle!
Posted in Leo's Blog
1 Kommentar
Leo

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   5. Türkei – Zwischen Okzident und Orient
6. Türkei – Auf dem Thron der Götter   

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Kommentare (1)

  • Zoya Yeadon 19. April 2021 at 17:58 Antworten

    Nice to meet you Leo and Tosha, gre­at blog!
    Gre­at tra­vels and see you down the road!
    From Zoya and family.
    P.S Cro­co­di­le Dundee is bet­ter in German 🤣🤣

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