• Aktuelles
  • Alle Beiträge
  • Contact
  • Impressum / Datenschutzerklärung
  • Route
  • Über uns
  • Wanderungen
Richtung Knorizont / Kierunek Knoryzont
  • Aktuelles
  • Route
  • Reiseblog
  • Leo’s Blog
  • Über uns
    • Über uns
    • Impressum / Datenschutzerklärung
  • Alle Beiträge
  • Wanderungen
  • DeutschDeutsch
    • DeutschDeutsch
    • PolskiPolski
2. Oktober 20201. Januar 2021

3. Türkei – Mittelmeer und Zentralanatolien

  • Prev
  • Next

Die Wochen zie­hen ins Land und damit der Faden nicht ver­lo­ren geht, ist es Zeit für einen neu­en Blog.  Mitt­ler­wei­le sind wir tief in das ana­to­li­sche Hin­ter­land vor­ge­drun­gen und schau­ten von unse­rem Auto auf die welt­be­rühm­ten Tuff­stein-Kegel Kap­pa­do­ki­ens. Aber der Rei­he nach…

Nach­dem wir Pamuk­ka­le ver­las­sen haben, stat­ten wir der nahe­ge­le­ge­nen Kaklik-Höh­le einen Besuch ab. Hier rei­ni­gen die Kin­der gleich mal einen Ther­mal­was­ser­ka­nal von Plas­tik­müll, damit sich die vie­len Schild­krö­ten­fa­mi­li­en da nicht drin ver­hed­dern. Die Höh­le selbst, eine was­ser­rau­schen­de Unter­welt vol­ler Becken, Sin­ter­ter­ras­sen und Fluss­läu­fen, konn­ten wir ganz allein mit Taschen­lam­pen in Ruhe erfor­schen. Unser nächs­tes Ziel waren die tür­ki­schen „Male­di­ven“ – der Sal­da-See. Auf­grund sei­ner beson­de­ren Mor­pho­lo­gie und che­mi­schen Zusam­men­set­zung ist der knapp 200m tie­fe See tür­kis­blau und man fühlt sich tat­säch­lich wie an einem Süd­see­strand. Wir blei­ben 4 Tage, bis der Abwas­ser­tank voll ist… Die Kin­der bau­en eine Sand­burg nach der ande­ren, plan­schen, machen Matsch­schlamm­schlach­ten wäh­rend wir die Tage mit lesen, klei­nen Repa­ra­tu­ren, schwim­men usw. dahin­plät­schern lassen.

Von den küh­len, tro­cke­nen Hoch­ebe­nen ging es wie­der hin­ab an die schwü­le, hei­ße Mee­res­küs­te. Auf dem Weg, ein kur­zer Stopp an den berühm­ten Rui­nen von Arykan­da, wel­che wir wie­der­um ganz allein erkun­den durf­ten. „Quar­tier“ bezo­gen wir auf einem alten Hip­pie-Cam­ping­platz in Andria­ka. Hier mün­det ein eis­kal­ter Berg­fluss direkt ins Meer, kühlt die­ses in der Bucht ab und macht es weni­ger sal­zig – herr­lich zum Schwim­men. Das fin­det auch eine ganz beson­de­re Art von Schild­krö­ten (Caret­ta), wel­che teil­wei­se so groß wie Anto­nia, tie­fen­ent­spannt unter Was­ser an einem vor­bei­glei­ten. Die­ses Mikro­kli­ma weiß aber auch eine ande­re Tier­art, namens Mos­ki­to, sehr zu schät­zen. Und so fuhr in der Däm­me­rung tat­säch­lich ein Pick­up mit einem rie­sen Pro­pel­ler und einer über­di­men­sio­na­len Insek­ti­zid­sprit­ze die Hafen­stra­ße und den Caming­platz auf und ab. Wir saßen gera­de beim Abend­brot und ob danach alle Mücken tat­säch­lich tot waren oder wir ein­fach nur durch das Insek­ti­zid so gut drauf um sie nicht mehr zu bemer­ken, dass kann ich im Nach­hin­ein auch nicht mehr sagen. Jeden­falls waren wir am nächs­ten Mor­gen noch am Leben und mach­ten mit einer rus­si­schen Tou­ris­ten­grup­pe, in die uns der Hafen­meis­ter ein­ge­schmug­gelt hat, einen Boots­aus­flug zu der ver­sun­ke­nen Stadt von Keko­va. Im Aus­flugs­pa­ket mit dabei, ein Bade­stopp in einer „ein­sa­men“ Bucht. Hier sprang Anto­nia mit ihren klei­nen Schwimm­flü­gel­chen ohne mit der Wim­per zu zucken, immer wie­der von vom gut 2m hohen Vor­der­ste­ven ins Was­ser. Das brach­te ihr vom tür­kisch-rus­si­schen Rei­se­lei­ter ordent­lich Respekt und den ehren­vol­len Spitz­na­men „klei­ne Brad Pitt Frau“ ein. Gene­rell ent­wi­ckelt sich Anto­nia immer mehr zu einer ziem­li­chen Drauf­gän­ge­rin. Schüch­tern ist sie kaum, geht auf frem­de Men­schen zu, spricht sie an und macht Bekannt­schaf­ten am Fließ­band. Bei alle­dem hat sie aber zum Glück ein gewis­ses Bauch­ge­fühl, hält zu so man­chem einen gro­ßen Abstand und lässt sich auch nicht erwei­chen. Zudem hat sie, wohl von ihrem gro­ßen Bru­der abfär­bend, ange­fan­gen ordent­lich zu Ber­li­nern und wir haben Mühe, das ein biss­chen ein­zu­däm­men. Dazu kommt ihre neue Lieb­lings-CD von Tho­mas Puten­sen, der in den 90er Jah­ren eini­ge Pio­nier­lie­der rockig neu ver­tont hat und die sie rauf und run­ter hört. Wenn sie dann im Her­zen Ana­to­li­ens beim Wan­dern „Wohin soll denn die Rei­se gehen“ oder das „Alt­pa­pier­lied“ schmet­tert, müs­sen wir ordent­lich schmun­zeln, kommt aber als Zuga­be noch „Klei­ne wei­ße Frie­dens­tau­be“ hin­ter­her, dann fin­de ich das ehr­lich gesagt gera­de gar nicht so deplatziert.

Ent­lang der Küs­te ging es wei­ter Rich­tung Anta­lya, vor­bei an rie­si­gen Plan­ta­gen aus Gewächs­häu­sern. Nach einem Besuch der traum­haft gele­ge­nen Rui­nen von Ter­mes­sos, fan­den wir einen Stell­platz direkt am neu­en schö­nen Pro­me­na­den-Stadt­strand von Anta­lya. Da waren wir aber stolz, so exklu­siv zu ste­hen… bis die Nacht kam.  Denn am Abend wur­de plötz­lich alles leer (Abend­essen), doch schon ab 22 Uhr gin­gen das „Down­town­crui­sing“ und die Park­platz­par­ties los.  Das weil­te so bis ca. 4 Uhr mor­gens. Kurz dar­auf aber kam auch schon die städ­ti­sche Müll­ab­fuhr, die Stra­ßen­rei­ni­gung und um 5 Uhr pünkt­lich der Muez­zin, gefolgt vom Rasen­mä­her des nahen Hotels usw. Also, so ein Wohn­mo­bil-Urlaub ist auch nicht immer first-class.

Hit­ze und Schwü­le trie­ben uns dann schnell wie­der in die Ber­ge. Dies­mal in den Köpru­lu Can­yon. Hier fan­den wir einen schö­nen Cam­ping­platz mit Restau­rant direkt am Fluss. Wir blie­ben ein paar Tage, denn nun hieß es auch für Leo – Schul­an­fang. Und das muss­te sich erst­mal ein­spie­len. Der Start aber gelang gut und seit­her macht Leo neben dem täg­li­chen „Live“-Unterricht (Geo­gra­fie, Geschich­te etc), 1 – 2 Stun­den sei­ne Auf­ga­ben in den mit­ge­nom­me­nen Schul­hef­ten. Zudem steht er ein­mal wöchent­lich per Tele­fon im Aus­tausch mit sei­ner Leh­re­rin. In der Zwi­schen­zeit hat Anto­nia sich schnell mit der Betrei­ber­fa­mi­lie des Cam­pings ange­freun­det, half beim Fische aus­neh­men, flitz­te in der Küche rum oder ging mit den Raf­ting-Instruk­to­ren pad­deln. Wir hat­ten Mühe sie im Auge zu behal­ten, so dass sie uns mehr als ein­mal einen ziem­li­chen Schre­cken einjagte…

Nach der Abküh­lung im Can­yon ein wei­te­rer Vor­stoß ans Meer. Dies­mal als Ziel das Tou­ris­ten­high­light Side. Dort beein­druck­ten die unter rie­si­gen begeh­ba­ren Glas­flä­chen illu­mi­nier­ten Aus­gra­bun­gen und die roman­ti­sche Sze­ne­rie am Meer und Hafen. Weni­ger beein­dru­ckend die ver­zwei­fel­ten Händ­ler, die ohne die Tou­ris­ten um ihre Exis­tenz kämp­fen und noch ein­dring­li­cher als sonst ver­su­chen, die weni­gen ver­blie­be­nen (meist Rus­si­schen) in ihre Läden zu bugsieren.

Nach einem pit-stop in einem Aqua­park ging es hin­auf zum Oyma­pi­nar-Stau­see und gleich­na­mi­gen Klet­ter­wald von dem Aus­stei­ger­pär­chen Bea­te und Ömer. Hier wur­de der Abend über die vie­len span­nen­den Lebens­ge­schich­ten lang und der fol­gen­de Vor­mit­tag im Klet­ter­wald mit Leo zum klei­nen Aben­teu­er. Letz­te­res ist gera­de ohne­hin für Leo das pas­sen­de Stich­wort. So ver­schlingt er mei­ne längst ein­ge­staub­te, aber für ihn ein­ge­pack­te „sur­vi­val“ Lite­ra­tur von u.a. Rüdi­ger Neh­berg. Dazu könn­te er mit mir am liebs­ten tage­lang dar­über dis­ku­tie­ren, ob denn nun ein alter Land-Rover oder ein alter  Mercedes‑G das bes­se­re Expe­di­ti­ons­fahr­zeug sei und muss jeden noch so schma­len unter­ir­di­schen Gang bis zum Ende erkun­den (wenn ich vorgehe..).

Sze­nen­wech­sel. Nach län­ge­rem Kar­ten­stu­di­um ent­schie­den wir uns vom Meer fort, auf eine ent­le­ge­ne Hoch­ebe­ne des Tau­rus nur 90km vom Meer ent­fernt zu fah­ren. Der Weg führ­te uns ent­lang einer alten gepflas­ter­ten Kara­va­nen­stra­ße hin­ein in eine kar­ge, schrof­fe aber wun­der­schö­ne Berg­welt. Inter­es­sant zu beob­ach­ten, wie sich mit jedem Höhen­me­ter auch unse­re Lau­ne in die Höhe schwang und wir immer eupho­ri­scher wur­den. In einem brei­ten Tal­kes­sel auf knapp 2000m fan­den wir ein Nacht­la­ger, atme­ten tief durch, leb­ten auf in der Ruhe und bestaun­ten wenig spä­ter den pracht­vol­len Ster­nen­him­mel. Anto­nia schlief sofort ein und Leo kuschel­te sich quietsch-glück­lich unter sei­ne Decke – end­lich mal nicht schwit­zen. Was für eine wun­der­sa­me Kraft die Ber­ge doch haben. In den fol­gen­den Tagen wan­dern wir und durch­strei­fen die Hoch­ebe­ne, tref­fen auf ein­sa­me Schä­fer die uns amü­siert beim Brat­kar­tof­fel zube­rei­ten zuschau­en und besu­chen eine gigan­ti­sche Karst­höh­le (Tinaz­te­pe), die wohl schon Rein­hold Mess­ner und Jac­ques-Ives Cous­teau gemein­sam in den 70ern erforscht haben.

Lang­sam ver­las­sen wir dann die­se unwirt­li­che, kar­ge Karst­land­schaft – über des­sen geo­mor­pho­lo­gi­schen For­men­reich­tum ich Leo stun­den­lang refe­rie­re, so dass es ihm wahr­schein­lich schon aus der Nase raus­hängt – und kom­men der vul­ka­nisch gepräg­ten Land­schaft Kap­pa­do­ki­ens näher. In der Nähe von Göky­urt über­nach­ten wir auf einem öffent­li­chen Pick­nick­platz mit­ten in den Ber­gen und tref­fen auf die Fami­li­en von Mesut und Ahmet. Wie so oft und ger­ne wer­den das Abend­essen geteilt und mit Hän­den, Füßen sowie Goog­le-trans­la­te die Lebens­ge­schich­ten aus­ge­tauscht. Wir fol­gen ihrer Ein­la­dung und besu­chen sie wenig spä­ter zu Hau­se in der Stadt Konya. So erhal­ten wir einen direk­ten, span­nen­den Ein­blick in das Leben einer tür­ki­schen Groß­fa­mi­lie und wer­den über­häuft mit Herz­lich­keit und Groß­zü­gig­keit. Immer wie­der wer­den wir beschenkt und haben doch nur wenig mehr zu geben als unser Lächeln.

Nach Konya stand Vul­ka­nis­mus auf dem Pro­gramm und so kämpf­ten wir uns mit FRED dank Gelän­de­un­ter­set­zung und All­rad auf den knapp 2300m hohen Stra­to­vul­kan Kara­dag und umrun­de­ten des­sen gigan­ti­sche Kal­de­ra, in der heu­te fried­lich die Scha­fe gra­sen. Wir fah­ren wei­ter durch eine staub­tro­cke­ne, fas­zi­nie­ren­de Vul­kan­land­schaft, vor­bei am 3.300 m hohen Hasan-Dagi, durch ver­las­se­ne Dör­fer und ärm­li­che Sied­lun­gen. Bei Seli­me errei­chen wir dann das Ihla­ra-Tal, eines von den vie­len höh­len­durch­setz­ten Tuff­stein-Can­yons der Regi­on. In den fol­gen­den Tagen durch­strei­fen und erfor­schen wir die­se his­to­risch und geo­lo­gisch ein­ma­li­gen Land­schaf­ten und kön­nen die Taschen­lam­pen teil­wei­se gar nicht schnell genug wie­der auf­la­den, so vie­le Höh­len, Tun­nel, Fels-Kir­chen und unter­ir­di­sche Städ­te gibt es abseits der aus­ge­tre­te­nen Pfa­de zu ent­de­cken. Mal etwas län­ger haben wir in der Nähe von Gör­eme im Her­zen Kap­pa­do­ki­ens auf einem Cam­ping­platz Quar­tier bezo­gen um durch­zu­at­men, zu resü­mie­ren und vor allem auch zu planen.

Denn das Pla­nen ist momen­tan wich­tig. Unser 90 Tage Tou­ris­ten­vi­sum läuft in einem knap­pen Monat aus. Danach kann man für die nächs­ten 180 Tage die Tür­kei ohne Auf­ent­halts­er­laub­nis erst­mal nicht mehr betre­ten. Die Lan­des­gren­zen zum Iran und seit kur­zem auch nach Geor­gi­en sind dicht. Blei­ben zunächst also nur die Optio­nen eine Auf­ent­halts­er­laub­nis (Mini­mum 1 Jahr) zu bean­tra­gen oder den Rück­weg Rich­tung Bul­ga­ri­en anzu­tre­ten – denn hier ist die Gren­ze noch offen. Mit die­sen Gedan­ken­spie­len sind wir aber wenigs­tens nicht allei­ne. So sind auf dem sonst für die Sai­son oft aus­ge­buch­ten Cam­ping­platz, neben uns nur noch 2 – 3 wei­ter Gäs­te. Dazu zählt ein Hol­län­di­sches Pär­chen, mit Motor­rä­dern seit Jah­res­an­fang eben­falls unter­wegs Rich­tung Sei­den­stra­ße. Sie wer­den wohl zurück über Bul­ga­ri­en nach Grie­chen­land rei­sen, dort über den Win­ter „wwoo­fen“ und dann wei­ter ent­schei­den. Wei­te­re Gäs­te waren ein sehr net­tes älte­res Deut­sches Paar, dass schon lan­ge in der Tür­kei ihre zwei­te Hei­mat gefun­den hat und hier auch teil­wei­se lebt. Sie haben vie­le Kon­tak­te und wie es der Zufall so will, haben sie sich gleich bereit erklärt uns bei der Bean­tra­gung einer Auf­ent­halts­ge­neh­mi­gung zu hel­fen. Denn das scheint momen­tan für uns die bes­te Alter­na­ti­ve zu sein – in der Tür­kei zu über­win­tern und abzu­war­ten, bis die öst­li­chen Gren­zen (hof­fent­lich bald!) wie­der öffnen.

Und so fah­ren wir wie­der ein Stück zurück an die Küs­te nach Kas um uns dort mit Zuver­sicht in büro­kra­ti­sche Anmel­de­ak­ti­vi­tä­ten zu stür­zen. Der Weg führt uns vor­bei an der berühm­ten Kara­wan­se­rei Sul­t­anha­ni, an einem gigan­ti­schen 170m tie­fen senk­rech­ten mit Wass­ser gefüll­ten Karst­schlot und mit­ten in einen Sand­sturm. Noch ein­mal fol­gen wir dem gehei­men Ruf Mev­la­nas und ras­ten in Konya. Hier besu­chen wir einen gan­zen Tag das genia­le „Konya Sci­ence Cen­ter“, eine Art Wis­sen­schafts­tem­pel für Kin­der und Erwach­se­ne, wel­cher uns alle schwer begeis­tert. Pro­ble­me mit der Die­sel­zu­fuhr füh­ren uns in das hie­si­ge Werk­statt­vier­tel und ich baue noch schnell einen neu­en Fil­ter inklu­si­ve Pum­pe ein. Auch hier ler­nen wir wie­der wun­der­ba­re hilfs­be­rei­te Men­schen ken­nen. Nun ste­hen wir hoch über Konya und schau­en sehn­suchts­voll Rich­tung Osten, bevor es nun wie­der ein Stück zurück nach Wes­ten geht…

Wir wer­den sehen, was die kom­men­den Wochen brin­gen und wo wir am Ende lan­den. Den Rei­se-groo­ve haben wir jeden­falls so lang­sam in uns gefun­den und so ist es auch fast egal, wel­che Him­mels­rich­tung es am Ende sein wird. Haupt­sa­che wir blei­ben „on the road“!

  • Fei­er­abend!
  • Konya
  • Werk­statt-Stop
  • Schience-Cen­ter Konya.
  • Sci­ence-Cen­ter Konya. Da macht Päd­ago­gik Spaß!
  • War­um haben wir nicht so ein schö­nes Exem­plar in der Schu­le gehabt?
  • Heut­zu­ta­ge heiss begehrt..
  • Gigan­ti­scher 170m tie­fer Karst-Schlot. Geo­gra­phie die schon fast Angst macht…
  • Unwet­ter mit Sand­sturm. Wo ist bloß die nächs­te Karawanserei?
  • Kara­wan­se­rei Sultanhani.
  • Kara­wan­se­rei Sultanhani.
  • Kara­wan­se­rei Sultanhani.
  • Bei Gör­eme Kappadokien.
  • Kap­pa­do­ki­en wie aus dem Kata­log. Blick von unse­rem Stellplatz.
  • Der Burg­fels von Ortahisar.
  • Gas­sen in Ortahisar.
  • Kap­pa­do­ki­sche Märchentürme.
  • Wan­de­rung im Mes­ken­dir Tal.
  • In der unter­ir­di­schen Stadt von Kaymakli.
  • In der unter­ir­di­schen Stadt von Kaymakli.
  • In der unter­ir­di­schen Stadt von Kaymakli.
  • Wan­dern im Ihla­ra Tal.
  • Wan­dern im Ihla­ra Tal.
  • Wan­dern im Ihla­ra Tal.
  • Wan­dern im Ihla­ra Tal.
  • Wan­dern im Ihla­ra Tal.
  • Höh­len­stadt bei Selime.
  • Über­all Staub…
  • Der 3268m hohe Vul­kan Hasan­da­gi. Im Vor­der­grund ein ver­las­se­nes Dorf.
  • Blick vom Vul­kan Kara­dag in die wei­te Ebene.
  • Der Kra­ter des Karadag.
  • Eine Vul­kan­schild­krö­te.
  • Blick vom Karadag.
  • On the road…
  • Früh­stück bei einer tür­ki­schen Familie.
  • Grab des berühm­ten per­si­schen Dich­ters und Sufi-Mys­ti­kers Mev­la­na in Konya.
  • Leo übt sich als Derwisch.
  • Ja, die Kugel Eis kos­tet wirk­lich nur 15 Cent.
  • Eine neue Lei­den­schaft der Kin­der – Patro­nen­hül­sen der Jäger sammeln.
  • Die Fami­li­en von Ahmet und Mesut.
  • In der Tinaztepe-Höhle.
  • So eine Höh­len­be­sich­ti­gung macht ordent­lich Appetit!
  • Tau­ru­s­ge­bir­ge.
  • Tief im Tau­ru­s­ge­bir­ge. Aber wo ist FRED?
  • Hoch­tal im Taurus.
  • Olym­pi­nar Kletterwald.
  • Oyma­pi­nar Kletterwald
  • Oyma­pi­nar Kletterwald
  • Son­nen­un­ter­gang in Side.
  • Anti­ke Aus­gra­bun­gen unter Glas in Side.
  • Raf­ting­busi­ness im Köprülü Canyon.
  • Anto­ni­as nächs­tes Wohnmobil.
  • Wochen­end­pick­nick in der Türkei.
  • Raf­ting light für Leo und Antonia.
  • Früh­stück im Köprülü Canyon.
  • Anto­ni­as Freund der Fischer­mann, dem sie oft und ger­ne hilft.
  • Eine klei­ne Archäo­lo­gin in Termessos.
  • Am Güver Can­yon – im Hin­ter­grund Antalya.
  • So eine Boots­fahrt macht müde…
  • Boots­fahrt zu den ver­sun­ke­nen Rui­nen von Kekova.
  • Köst­li­ches Abend­essen in Andriake.
  • In der Schild­kö­ten­bucht von Andriake.
  • Rui­nen des anti­ken Arykanda.
  • Rui­nen des anti­ken Arykanda.
  • Sal­da-See.
  • Skulp­tu­ren am Salda-See.
  • Matsch­schlacht im Salda-See.
  • Sal­da-See.
  • Seil­bahn­fahrt in Denizli.

Posted in Reiseblog
6 Kommentare
Jan

Post navigation

   Leo Post 2
Leo Post 3   

You may also like

14. Reisevorträge

Weiterlesen

13. Die Karawane zieht heimwärts – von der Arabischen Halbinsel nach Polen

Weiterlesen

Kommentare (6)

  • Uta & Martin 21. Dezember 2020 at 15:11 Antworten

    Ihr Lie­ben,

    wir hof­fen, es geht euch gut! Wie und wo ver­bringt ihr Weihnachten? 

    Wir haben mit gro­ßer Freu­de eure Berich­te gele­sen und hof­fen auf neu­es Lesefutter! 🙂

    Vie­le lie­be Grü­ße aus Adlers­hof von Uta, Mar­tin & Co.

  • Susanne 20. Oktober 2020 at 20:01 Antworten

    Ihr Lie­ben, es ist herr­lich euch auf die­se Wei­se bei all euren wun­der­ba­ren Erleb­nis­sen beglei­ten zu dür­fen! Ich tau­che jedes Mal wie­der mit Begeis­te­rung in eure Geschich­ten ein. Vie­len Dank dafür. Wir drü­cken euch die Dau­men für eine Bewil­li­gung der Auf­ent­halts­er­laub­nis und wün­schen euch solan­ge die ange­nehms­te War­te­zeit, die es nur gibt. Vie­le lie­be Grü­ße aus Erkner.

  • Marion Micheel 19. Oktober 2020 at 14:32 Antworten

    Lie­be Grü­ße aus dem herbst­li­chen Fürs­ten­wal­de, Vie­len Dank für die wun­der­schö­nen Fotos und die Berich­te eurer Rei­se. Ich drü­cke fest bei­de Dau­men für die nächs­ten Hin­der­nis­se, mögen sie klein und über­wind­bar sein. Bleibt alle vier bei guter Gesund­heit. Lie­ben Gruß Marion

  • Ulrich Dähne 5. Oktober 2020 at 12:58 Antworten

    Lie­be Fami­lie Knorn, ich bin ein (alter) Schul­ka­me­rad vom Opa Jan und durch des­sen (stol­zen) Hin­weis zu Eurem Blog gekom­men. Alle Bei­trä­ge und Bil­der haben mich total begeis­tert, ins­be­son­de­re auch die Berich­te von Leo. Ich kann Euch für die Rei­se nur viel Glück und tol­le Erleb­nis­se wün­schen. Es ist fan­tas­tisch, was Ihr Euren Kids fürs Leben bie­ten könnt.
    Bin schon auf die nächs­ten Berich­te gespannt.
    Alles Gute und bleibt gesund!
    Uli

  • Sylvia G. 4. Oktober 2020 at 21:48 Antworten

    Vie­len Dank für den sehr inter­es­san­ten Bericht und die wun­der­schö­nen Fotos! Ich drü­cke Euch die Dau­men, dass es mit der Auf­ent­halts­ge­neh­mi­gung klappt und freue mich über wei­te­re Berichte!
    Ganz lie­be Grü­ße aus der Hei­mat von Sylvia

  • Mesut Çetinkaya 2. Oktober 2020 at 18:34 Antworten

    jon & mog­do­le­na knorn Anto­nio and lion we are very hap­py to know you, alt­hough we have dif­fe­rent opi­ni­ons and reli­gi­ons, love, respect, trust, we seem to have known and meet for years, even the lan­guage dif­fe­rence could not pre­vent this love, you are very warm fami­ly in Konya We wel­co­me you again We are very hap­py to meet you

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Neueste Beiträge

  • 14. Reisevorträge
  • 13. Die Karawane zieht heimwärts – von der Arabischen Halbinsel nach Polen
  • 12. Am Umkehrpunkt der Reise
  • Leo Post 8
  • 11. Unterm persischen Sternenhimmel

Seidenstrasse
ca. 25 000 km
2 Jahre

Newsletter


 

Rechtliches

  • Impressum / Datenschutzerklärung

Wir verwenden Cookies, um dir die bestmögliche Erfahrung auf unserer Website zu bieten.

In den Einstellungen kannst du erfahren, welche Cookies wir verwenden oder sie ausschalten.

Richtung Knorizont / Kierunek Knoryzont
Powered by  GDPR Cookie Compliance
Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.

Unbedingt notwendige Cookies

Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.

Wenn du diesen Cookie deaktivierst, können wir die Einstellungen nicht speichern. Dies bedeutet, dass du jedes Mal, wenn du diese Website besuchst, die Cookies erneut aktivieren oder deaktivieren musst.