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6. September 20201. Januar 2021

Leo Post 2

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Hi, dan­ke für so vie­le Rück­mel­dun­gen und Kom­men­ta­re – das hat mich sehr gefreut!

Jetzt schrei­be ich euch die rich­ti­gen Antworten:

1. Fra­ge: Was für ein Käfer ist das und wo kommt er vor?
Hirsch­kä­fer-Vor­kom­men: Süd-, Mit­tel- und West­eu­ro­pa, nörd­lich bis in den Süden Schwe­dens, lokal fin­det man sie auch in Eng­land, Klein­asi­en und öst­lich bis nach Syri­en (Quel­le: Wiki)

2. Fra­ge: Ser­bi­sches Geld – wie viel Euro sind das?
ca. 25 €

3. Fra­ge: Ver­sucht mal die kyril­li­schen Buch­sta­ben zu ent­zif­fern?
Corn­flakes Natural.

4. Fra­ge: Wie nennt man den Turm und wie den Aus­ru­fer?
Mina­rett und Muezzin.

5. Fra­ge: Wie hoch und wie lang wird die Brü­cke?
Die Hän­ge­brü­cke wird 318m hoch (also fast so hoch wie der Fern­seh­turm) und 3869 m lang sein, zusam­men mit den lan­gen Ram­pen­brü­cken wird das Bau­werk ins­ge­samt 5169 m lang.

6. Fra­ge: Wel­che Kon­ti­nen­te ver­bin­det sie?
Euro­pa und Asien.

7. Fra­ge: Wie heißt die Meer­enge die sie über­span­nen wird?
Dar­da­nel­len.

8. Fra­ge: Wel­che gro­ßen Mee­re ver­bin­det die Meer­enge?
Mar­ma­ra­meer und Ägäi­sches Meer.

Wie ihr sieht waren eure Ant­wor­ten richtig 🙂

Und jetzt geht’s wei­ter mit neu­en Rei­se­be­rich­ten. Wir sind seit über 3 Wochen in der Tür­kei. An den Dar­da­nel­len haben wir vie­le 1.WK (Welt­krieg) Bun­ker und Muse­en besucht. Im Krieg um die Dar­da­nel­len haben vie­le Men­schen ihr Leben ver­lo­ren (ca. 108.000 Tote, 300.000 schwer Ver­letz­te von ca. 900.000 Sol­da­ten). Durch ein deut­sches klei­nes See­mi­nen­le­ger­schiff, wur­de die Schlacht um die Dar­da­nel­len durch die Tür­kei gewon­nen.  Am Kriegs­aus­gang hat die Schlacht aber nichts geändert.

  • Auf­klä­rungs­flug­zeug
  • Das sind die Dar­da­nel­len aus der Vogelperspektive.
  • Das Modell einer See­mi­ne, die den Aus­gang der Schlacht bestimmte.
  • See­mi­ne geschlossen.
  • Gro­ßes Abwehrgeschoss.

Von den Dar­da­nel­len sind wir wei­ter Rich­tung Assos gefah­ren. Die gan­zen Hän­ge bis zum Strand waren mit Oli­ven­bäu­men bepflanzt. Von einer net­ten deutsch-tür­ki­schen Fami­lie haben wir erfah­ren, dass die Dorf­be­woh­ner ihre Oli­ven pflü­cken und zur Dorf­o­li­ven­pres­se brin­gen, um eige­nes Öl zu machen. So eine Fla­sche Oli­ven­öl haben wir geschenkt bekom­men. Im Ver­gleich wie wir unse­re Äpfel zur Mos­te­rei brin­gen um Apfel­saft zu krie­gen, brin­gen sie eben ihre Oli­ven zur Oli­ven­öl­pres­se.  Übri­gens, am Strand bei Assos (wie auch an vie­len ande­ren Strän­den) lag viel Müll rum. Da haben die Dorf­kin­der eine Info­ta­fel zu Müll­zer­set­zung bemalt – super­tol­le Idee, nir­gend­wo sonst gesehen!

  • Schild zur Müllvermeidung.
  • Schild zur Müll­ver­mei­dung (zeigt wie lan­ge die Ver­rot­tung dauert)

Es ist gera­de Ern­te­zeit in der Tür­kei. Über­all wird gepflückt und gesam­melt. Unser Fred­mo­bil ist so hoch, dass wir an die reifs­ten Fei­gen ran­kom­men 🙂 Die Ern­te läuft gut, trotz extre­mer Tro­cken­heit. Wir haben erfah­ren, dass es hier immer im Som­mer so tro­cken ist (seit­dem wir hier sind, gab es nur ein­mal einen kur­zen Gewitterregen). 

  • Durch Tro­cken­heit fast lee­re Stauseen.
  • Rei­fe Fei­gen über­all – wie im Schlaraffenland.
  • Fei­gen- und Oli­ven­bäu­me soweit das Auge reicht

Wir haben auch in einer net­ten Stadt mit dem Namen Berga­ma über­nach­tet. Am Mor­gen wur­de ich von einer Hun­de-Kat­zen Ban­de geweckt. Die Ban­de bestand aus ca. 10 Hun­den und 14 Kat­zen die zusam­men fried­lich essen, leben und chillen. 

Die Stadt Berga­ma ist bekannt für ihre Aus­gra­bungs­stät­te Pergamon.

Fra­ge: In wel­chem Land/Stadt ist der Per­ga­mon­al­tar zu sehen, und wie ist sein rich­ti­ger Name?

Wir haben einen hal­ben Tag gebraucht, um alles zu besich­ti­gen und trotz­dem nicht alles gesehen.

  • Das gro­ße Thea­ter von Pergamon.
  • Anti­ker Swim­ming­pool – lei­der leer.
  • Schö­ner Moasikfußboden.
  • Berga­mas Hun­de-Kat­zen Bande
  • Ver­bin­dungs­sys­tem der Mau­ern. Hier wur­den Eisen­dü­bel mit Blei ver­gos­sen. So hiel­ten sie auch Erd­beeben stand.

Tür­ken sind sehr kin­der­freund­li­che Men­schen.  Anto­nia und ich bekom­men fast jeden Tag klei­ne Geschen­ke wie z.B. Glas Honig, Melo­ne, Scho­ko­rie­gel, Gips­fi­gu­ren… Sie sind gene­rell sehr hilfs­be­reit, aus­dau­ernd und flei­ßig. Als unser Fred eine Repa­ra­tur brauch­te (mehr dazu im Fami­li­en Blog) fuh­ren wir durch ein rie­si­ges Schrau­ber­vier­tel – das ist wie eine klei­ne Stadt nur aus Pkw/Lkw Werkstätten.

In einer Lkw Werk­statt wur­de unser Fred in nur 4 Stun­den repa­riert, in Deutsch­land wür­de es min­des­tens 3 Tage dau­ern. Der jüngs­te Mecha­ni­ker war gera­de 16 Jah­re alt.

Dann waren wir auch in einem Hei­mat­mu­se­um in der Stadt Tire. Dort haben pen­sio­nier­te Hand­werks­meis­ter (Satt­ler, Seil­ma­che­rin, Schu­ma­cher, Decken­ma­cher (Bett­de­cken), Bar­bier) ihr Kunst gezeigt. Lei­der fin­den sie kaum noch Nach­wuchs, was sehr Scha­de ist.

Fra­gen: Was ist Bar­bier für ein Beruf? Wie lan­ge braucht ein Decken­ma­cher, um per Hand die­se Decke zu nähen? 

  • Blick in die Werk­statt eines alten Schuh­ma­chers (sieht man ganz viele).
  • Das Werk eines Deckenmachers.

Nach Tire haben wir uns Pamuk­ka­le ange­guckt – UNESCO Welt­kul­tur­er­be und es war toll! 

Fra­gen: Ist das Schnee auf dem Foto? Gibt es das Phä­no­men noch woanders?

  • In Pamuk­ka­le
  • Die gro­ßen Ter­ras­sen von Pamukkale

In der Nähe von Pamuk­ka­le waren wir bei einer Tropf­stein­höh­le mit klei­nen wei­ßen Kalk­ter­ras­sen. Da haben wir tau­sen­de von Sta­lak­ti­ten und Sta­lak­mi­ten gese­hen. Vor der Höh­le schwam­men im Ther­mal­was­ser vie­le süße Schildkröten.

Fra­gen: Sind Sta­lak­ti­ten unten und Sta­lag­mi­ten oben oder anders­rum? Wie heis­sen sie, wenn sie even­tu­ell irgend­wann ein­mal zusam­men­ge­wach­sen sind? Wie schnell unge­fähr wach­sen sie pro Jahr?

  • Schild­krö­ten­fa­mi­lie
  • Sta­lak­ti­ten, Sta­lak­mi­ten und …
  • Pamuk­ka­le in klein, in der Höhle

Mit unse­rem Fred­mo­bil kom­men wir nicht über­all hin. Zum Bei­spiel wie bei Keko­va, einer ver­sun­ke­nen Stadt. Da sind wir mit einem Boot hin­ge­fah­ren und haben in einer schö­nen Bucht einen Badestop gemacht.

Ich bin eigent­lich kein Tee­trin­ker, aber in der Tür­kei ist Tee ganz wich­tig. Auf der Ter­mes­sos Wan­de­rung, hat ein net­ter Natio­nal­park­wäch­ter auf einem Wach­turm ganz oben auf dem Berg mir ein Tee gekocht, der ers­te Tür­ki­sche Tee der mir geschmeckt hat (mit 2 Wür­feln Zucker).

Anta­lya ist eine 10 Mil­lio­nen Stadt mit vie­len Luxus Hotels und einem schö­nen Strand. Lei­der war es da sehr heiss und schwül. Es gibt da auch einen tol­len Rum­mel, wo wir in der Nacht waren. 

An der Küs­te sieht man kilo­me­ter­wei­se Gewächs­häu­ser (Papri­ka, Toma­ten, Gur­ken…). Lei­der wer­den dabei auch vie­le Abfäl­le pro­du­ziert. Die­se wer­den oft in ein aus­ge­trock­ne­tes Fluss­bett in Mas­sen rein­ge­wor­fen. Ich fin­de es sehr kurz­sich­tig, weil im nächs­ten Früh­ling wenn der Schnee schmilzt im schlimms­ten Fall eine Flut ent­ste­hen kann. 

  • Gewächs­haus­ab­fäl­le vor einer Brücke.

Dazu kommt noch, dass die Arbei­ter (gan­ze Fami­li­en) meis­tens kei­ne Bil­dung haben, aus­ge­beu­tet wer­den und in Armut leben. So geht es lei­der über Generationen.

Auch wenn man manch­mal kein Bock auf Schu­le hat, haben wir Glück das wir eine ordent­li­che Aus­bil­dung machen können.

Soviel zu mei­nem 2. Blog­bei­trag. Es ist jetzt so heiß, dass ich mir ein lecke­res EIS! holen muss.

  • Thea­ter von Ter­mes­sos – hier kämpf­ten Gla­dia­to­ren um ihr Leben
  • Land­ro­ver gibt es in der Tür­kei ohne Ende
  • „Arme Rit­ter“ sind unse­re Leib­spei­se – kennt ihr die?
  • Pilav – tür­ki­scher Reis, super lecker! Auch wenn Anto­nia nicht so kuckt.
  • Chil­len auf türkisch.
  • Mit Mama auf der Achterbahn.
  • Mein ers­ter lecke­rer schwar­zer Tee beim Nationalparkwächter.
  • Ein Berg­wan­der­kla­bau­ter­mann.
  • Ein­gang zur alten Schu­le (Gym­na­si­um) in Ter­mes­sos – lei­der ist schon der Unter­richt zu Ende.
  • Auf dem Weg zu ver­sun­ke­nen Städten. 
  • Mei­ne Lieb­lings­lä­den – Krims­krams ohne Ende. Da könn­te ich den gan­zen Tag verbringen.
  • Stein­brü­che bag­gern hier gan­ze Ber­ge weg für Steinplatten.
  • Mit Mama im Aqua­park rut­schen fetzt.
  • Lecker Kar­tof­fel­krin­gel.
  • Schiff­bruch.
  • Was man halt so am Strand macht…
  • Was­ser­tan­ken für Fred.
  • Net­ter Tramper.

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3 Kommentare
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Kommentare (3)

  • Marion Micheel 19. Oktober 2020 at 14:42 Antworten

    Lie­ber Leo,
    das ist ja toll, wie du dei­ne Freun­de mit inter­es­san­ten Fra­gen und fas­zi­nie­ren­den Bil­dern ver­sorgst. Ich den­ke, dass der Unter­richt in Han­gels­berg dadurch viel bun­ter wird und natür­lich ganz ande­re Din­ge in den Mit­tel­punkt rücken. Das merkst du sicher jeden Tag eurer auf­re­gen­den Reise.
    Ich weiß, dass du flei­ßig lernst, jeden Tag Neu­es ent­deckst, den Kon­takt zu dei­ner Lern­grup­pe und dei­ner Leh­re­rin hal­ten kannst. So haben auch die “ Zuhau­se – Geblie­be­nen“ etwas von dei­nen Erleb­nis­sen – und ich auch. 🙂
    Mich fas­zi­nie­ren alte Gebäu­de und Stra­ßen sehr. Davon konn­te ich auf dei­ner Blog – Sei­te viel ent­de­cken. Dan­ke auch für das lus­ti­ge Bild mit der Tür zum ehe­ma­li­gen Gym­na­si­um in Ter­mes­sos. Da steht die Tür ja immer noch offen. 🙂
    Für die nächs­ten Tage wün­sche ich dir auch wei­ter­hin vie­le inter­es­san­te und auf­re­gen­de Aben­teu­er. Bleib gesund und grü­ße dei­ne Fami­lie herz­lichst von mir.
    Dei­ne ehe­ma­li­ge Schul­lei­te­rin, Marion

  • Blau-rote Panther 23. September 2020 at 18:10 Antworten

    Lie­ber Leo,

    es ist toll was du so erlebst und wirk­lich sehr span­nend. Wir gucken/lesen dei­nen Blog, wenn etwas Neu­es drin steht in unse­rer GeWi-Stun­de, und fin­den ihn sehr inter­es­sant. Vie­le Kin­der aus unse­rer Lern­grup­pe wür­den ger­ne mit dir tau­schen. Die Oli­ven­bäu­me fas­zi­nie­ren uns, da es so vie­le sind und auch die Fei­gen, da sie so lecker aus­se­hen. Und wie nett die Leu­te da sind, ist zum Stau­nen. Aber jetzt wol­len wir dir unse­re Ant­wor­ten auf dei­ne Fra­gen zeigen:
    FR 1: Sind Sta­lak­ti­ten unten und Sta­lag­mi­ten oben oder anders­her­um? Wie hei­ßen sie, wenn sie even­tu­ell irgend­wann zusam­men gewach­sen sind? Wie schnell wach­sen sie pro Jahr? Die Sta­lak­ti­ten sind oben und die Sta­lag­mi­ten unten und wenn sie zusam­men gewach­sen sind hei­ßen sie: Sta­lagnat. Sie wach­sen pro Jahr 0,15 Zentimeter.
    FR 2: Was ist Bar­bier für ein Beruf? Wie lan­ge braucht ein Decken­ma­cher, um die­se Decke zu nähen (Foto)? Ein Bar­bier ist ein Fri­seur, der nur Män­ner fri­siert. Wir wis­sen lei­der nicht wie lan­ge genau der Decken­ma­cher für die Decke braucht, um die Decke zu nähen. Wir haben geschätzt, dass er ein paar Mona­te – zu einem hal­ben Jahr (und nicht viel län­ger) braucht.
    FR 3: In welchem/r Land/Stadt ist der Per­ga­mon­al­tar zu sehen, und wie ist sein rich­ti­ger Name?
    Der Per­ga­mon­al­tar ist in Ber­lin auf der Muse­ums­in­sel (Per­ga­mon­mu­se­um) zu sehen. Sein rich­ti­ger Name ist Satans Thron.
    FR 4: Ist das auf dem Foto Schnee? Nein, es ist kein Schnee son­dern Kalk.
    Wir hof­fen, dass unse­re Ant­wor­ten rich­tig sind. Doch jetzt haben wir Fra­gen an dich, und freu­en uns wenn du sie beant­wor­ten kannst:
    – was hat dir bis jetzt am meis­ten Spaß gemacht/gefallen?
    – hast du auf dei­ner lan­gen Rei­se schon Freun­de gefunden?
    – wel­ches tür­ki­sches Gericht schmeckt dir am besten?
    – hast du schon eine Feige/Olive pro­biert, wenn ja: schmeckt sie dir?
    Lie­be Grüße,
    von Blau- Rot
    PS: Wir freu­en uns sehr, wenn du uns zurückschreibst.

  • Opa Jan 11. September 2020 at 0:21 Antworten

    Die Kalk­ter­as­sen, die römi­schen Bau­ten und die Gast­freund­schaft der Tür­ken fin­de ich auch fas­zi­nie­rend. Die hei­mi­schen „armen Rit­ter“ schme­cken aber auch dort gut und die Was­ser­rut­sche ist voll cool.
    LG, Opa Jan.

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