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22. August 20201. Januar 2021

2. Türkei – Nordägäis

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Es ist Ende Juli und wir ver­ab­schie­den uns aus Bul­ga­ri­en. Ein Land, dass vor Jahr­zehn­ten für vie­le Ost­eu­ro­pä­er ein begehr­tes Rei­se­ziel war. Mitt­ler­wei­le kann man nur sel­ten noch von einem „sprö­dem Charme“ spre­chen den es viel­leicht noch aus­strahlt. Viel­mehr wirkt es auf uns maro­de und oft­mals nahe­zu geset­zes­frei. Dicke Autos und Vil­len ste­hen im kras­sen Gegen­satz zu Pfer­de­kar­ren, einer kaput­ten Infra­struk­tur, vor­ört­li­chen Müll­ber­gen und zer­fal­len­den Innen­städ­ten. Über­all und jeder­zeit fließt viel Alko­hol und nährt die spür­ba­re Resi­gna­ti­on. Den­noch, auch hier war­ten vie­le wun­der­schö­ne Natur­parks auf Erkun­dungs­freu­di­ge und Bul­ga­ri­en scheint sich immer mehr zum Ziel euro­päi­scher Aus­stei­ger zu entwickeln.

Ent­spre­chend inten­siv der Sze­nen­wech­sel nach der pro­blem­lo­sen Ein­rei­se in die Tür­kei. Schon in der nächst­ge­le­ge­nen Grenz­stadt Edir­ne taucht man in eine ande­re Welt ein und spürt den war­men Hauch des Ori­ent. Quir­li­ges, bun­tes Leben auf den Stra­ßen, vol­le Cafés in denen statt Alko­hol, Tee und Kaf­fee ser­viert wird, so kräf­tig, dass in ihnen der Löf­fel ste­hen bleibt. Mina­ret­te stre­cken sich in den Him­mel, für Leo nichts neu­es, aber Anto­nia braucht eine Wei­le um zu ver­ste­hen, dass der Laut­spre­cher-Muez­zin dort oben kei­nen Quatsch macht, son­dern durch­aus erns­te Lie­der singt. Ande­rer­seits ist Anto­nia von den Moscheen magisch ange­zo­gen. Die Ruhe und Ehr­wür­dig­keit schei­nen sie zu fas­zi­nie­ren. Auch wir küh­len uns in den luf­ti­gen Innen­hö­fen der Moscheen ger­ne ab und genie­ßen die gedie­ge­ne Atmosphäre.

Hier haben wir auch wie­der den glei­chen Stell­platz im Zen­trum vor der Seli­mi­ye Camii Moschee wie schon 2016 und Leo kann sich an vie­le Details erin­nern. Nur der Muez­zin, der um 5 Uhr mor­gens Dank Ver­stär­ker­tech­nik gefühlt neben dem Bett steht und schreit, bleibt gewöh­nungs­be­dürf­tig. Wie machen das die Kin­der bloß, dass sie ein­fach wei­ter­schla­fen und nicht auf­wa­chen? An einem Abend spen­die­ren wir uns einen Besuch im loka­len Hamam, der mit sei­nen 4 Jahr­hun­der­ten schon etwas in die Jah­re gekom­men ist. Ganz­kör­per­grund­rei­ni­gung, bei der ein gewis­ser Grad an Schmerz­re­sis­tenz von Vor­teil ist (beson­ders beim Schrub-Pee­ling auf fri­schem Son­nen­brand).  Den­noch, danach ist man ein neu­er Mensch…

Wei­ter geht es Rich­tung SSW in das land­wirt­schaft­lich gepräg­te Lan­des­in­ne­re bis wir bei der Halb­in­sel Gelibo­lu das ers­te mal auf das Meer tref­fen. Die Freu­de ist natür­lich groß. Auf der Halb­in­sel gibt es kaum Tou­ris­mus und wir fin­den schnell eine schö­ne Bucht, in der wir erst­mal 2 Tage zum baden und schnor­cheln blei­ben. Danach gibt es für Leo Geschichts­un­ter­richt zum 1. Welt­krieg und wir schau­en uns ver­schie­de­ne Orte, Muse­en und Denk­mä­ler zur gro­ßen Schlacht um die Dar­da­nel­len an. In Kilit­ba­hir schaf­fen wir mit der Fäh­re in nur 10 Minu­ten den Sprung hin­über nach Can­ak­ka­le und damit von Euro­pa nach Asi­en. Bei 40°C im Schat­ten und einer mit­tags­schla­fen­den Anto­nia im Womo, win­ken wir dem berühm­ten Tro­ja nur aus der Fer­ne und schau­en uns dafür in der Abend­küh­le die Rui­nen Alex­an­dria Tro­as an. Eine wei­te­re „Pri­vat­bucht“ wird für 3 Tage unser zu Hau­se. Hier gibt es Geo­gra­phie­un­ter­richt am Anschau­ungs­ob­jekt zur Küs­ten­mor­pho­lo­gie und Geo­lo­gie des Muschel­kalks. Als Wege­zoll befrei­en wir dort wo mög­lich die schö­nen Stell­plät­ze von dem lei­der über­all her­um­lie­gen­den und lie­gen­ge­las­se­nen Müll.

Unter­halb der Rui­nen von Assos ein wei­te­rer Stell­platz am Meer mit Blick auf die grie­chi­sche Insel Les­bos. Bei aller Idyl­le ist jedoch beson­ders hier die Flücht­lings­pro­ble­ma­tik all­ge­gen­wär­tig. So fin­den sich am Ran­de der umlie­gen­den Dör­fer rei­hen­wei­se Flücht­lings­wohn­con­tai­ner. Von den nächst­ge­le­ge­nen Strän­den leg­ten vor nicht all­zu­lan­ger Zeit täg­lich Flücht­lings­boo­te Rich­tung Les­bos ab. Erst mit Beginn der Coro­na-Kri­se sta­gnier­te der Flüchtlingsstrom.

Am Golf von Edre­mit enden vor­erst die wil­den ein­sa­men Küs­ten­ab­schnit­te und wei­chen Tou­ris­ten­zen­tren, die haupt­säch­lich auf ein­hei­mi­sche Besu­cher aus­ge­rich­tet sind. Unse­re Rou­te ver­la­gert sich daher ins Lan­des­in­ne­re und wir machen eine 4‑tägige Pau­se im berühm­ten Berga­ma. Hier erkun­den wir aus­gie­big die Aus­gra­bun­gen rund um Per­ga­mon und wo sonst täg­lich hun­der­te Bus­la­dun­gen anlan­de­ten, haben wir das Gelän­de nahe­zu für uns allein. Für jene vom Tou­ris­mus leben­den Tür­ken ist das natür­lich ein gro­ßes Dra­ma. Hin­zu kommt die Tal­fahrt der tür­ki­schen Lira. War der Wech­sel­kurs 2016 noch 1€ -> 3,5 Lira, so ist er gegen­wär­tig bereits bei 1€ -> 8,7 Lira. Für uns sicher sehr vor­teil­haft, für die Men­schen hier führt es jedoch immer mehr zu einem har­ten Exis­tenz­kampf. Aus­führ­li­cher wol­len wir an die­ser Stel­le jedoch nicht kommentieren…

Von Berga­ma ging es wei­ter über Izmir und Tire Rich­tung Pamuk­ka­le. Wir durch­kreuz­ten das schö­ne Aydin-Gebir­ge, vor­bei an Berg­hän­gen und Tälern bis in den letz­ten Win­kel bestan­den mit Fei­gen- und Oli­ven­bäu­men. Es ist Ern­te­zeit und wie im Schla­raf­fen­land. Pamuk­ka­le erreich­ten wir am spä­ten Nach­mit­tag und hat­ten 4 Stun­den Zeit das UNESCO-Welt­erbe zu durch­strei­fen. Hie­r­a­po­lis und die Sin­ter­ter­ras­sen haben uns sehr beein­druckt. Nur weni­ge Tou­ris­ten waren vor Ort und als wir bei Son­nen­un­ter­gang zurück zum Nord­ein­gang schlen­der­te­ten, waren wir kom­plett allein. Ein ein­drucks­vol­les Erlebnis.

Bei aller Neu­gier­de und Auf­re­gung des Rei­sens, den­ken die Kin­der immer wie­der auch an ihr „rich­ti­ges“ zu Hau­se. Aber Dank WLAN-Box und Tür­ki­sh Tele­com kann man selbst am ein­sa­men Strand mal schnell Mönchwin­kel live ins Wohn­mo­bil holen. Tosia und Leo strei­ten, zan­ken, lachen, ren­nen, toben und schla­fen gemein­sam. Das ist eine Her­aus­for­de­rung auf den weni­gen Qua­drat­me­tern, schweisst aber auch enorm zusam­men. Die herz­li­che und tole­ran­te Offen­heit der kin­der­lie­ben­den Tür­ken ist da sehr hilf­reich. Eigent­lich täg­lich wer­den die Kin­der in irgend­ei­ner Wei­se beschenkt – mal eine Melo­ne, ein Eis, eine Gips­fi­gur oder auch nur ein brei­tes Lächeln und Winken…

FRED hält bis jetzt super durch und bringt uns immer wie­der dank Unter­set­zung und All­rad sicher durch unweg­sa­mes Gelän­de, hin­ab zu den Buch­ten oder hin­auf auf ein­sa­me Berg­spit­zen. Mit sei­nen 4000 cm³ Hub­raum, 6 Ton­nen Rei­se­ge­wicht und 90 PS Saug­die­sel­power braucht man zudem mor­gens kei­ne Ent­schleu­ni­gungs­me­ditia­ti­on mehr, denn die liegt ihm schon inne. Nur ein­mal sah es nicht gut aus. Bei einer Rou­ti­ne­ab­schmie­rung merk­te ich, dass das Zap­fen­kreuz – ein Gelenk in der All­rad­vor­der­ach­se – aus­ge­schla­gen war. Mist. An eine Wei­ter­fahrt ist nicht zu den­ken. Eine Repa­ra­tur in Deutsch­land hät­te einen Umfang von 3 – 4 Arbeits­ta­gen und Kos­ten nicht unter 1000€ – wenn man das rich­ti­ge Ersatz­teil hat. Nen­nen wir es glück­li­che Umstän­de oder noch bes­ser Gott­ver­trau­en, jeden­falls lan­de­te­ten wir am nächs­ten Tag im 60 km ent­fern­ten Schrau­ber­vir­tel der Groß­stadt Izmir in einer von über 100 Werk­stät­ten. Meh­met und sein Sohn Musa fackel­ten nicht lan­ge. Inner­halb von 4 Stun­den war die Gelenk­wel­le aus­ge­baut, dass Gelenk zum Schlos­ser gebracht, ein neu­es Zap­fen­kreuz besorgt, ein­ge­presst und alles wie­der pro­fes­sio­nell zusam­men­ge­baut. Kos­ten: 200€. Anschlies­send gab es noch ein herz­li­ches Abend­essen bei Musa…

Mit die­sem schö­nen Erleb­nis endet nun der 2. Block. Die Kin­der sit­zen gera­de glück­lich in einem gro­ßen Was­ser­park in der Nähe von Pamuk­ka­le. Das haben sie sich ver­dient – nach soviel Geschich­te und Geo­gra­phie. Und ich rut­sche gleich mal hinterher.

Abschlies­send ein wie ich fin­de schö­nes Rei­se-Gedicht von Kurt Tuchol­sky, dass ich mir schon als Geo­gra­phie­stu­dent hin­ter die Ohren geschrie­ben habe. Zwar von 1924, aber immer noch aktu­ell – oder? 

Auf bald!

-LUFTVERÄNDERUNG-

Fah­re mit der Eisen­bahn
fah­re, Jun­ge, fah­re!
Auf dem Deck vom Was­ser­kahn
wehen dei­ne Haare.

Tauch in frem­de Städ­te ein,
lauf in frem­den Gas­sen;
höre frem­de Men­schen schrein,
trink aus frem­den Tassen.

Flieh Betrieb und Tele­fon,
grab in alten Schmö­kern,
sieh am Sei­ne­kai, mein Sohn,
Weis­heit still verhökern.

Lauf in Afri­ka umher,
rei­te durch Oasen;
lau­sche auf ein blau­es Meer,
hör den Mis­tral blasen!

Wie du auch die Welt durch­flitzt
ohne Rast und Ruh –:
Hin­ten auf dem Puf­fer sitzt
du.

  • Pamuk­ka­le
  • Pamuk­ka­le
  • Ein Pamuk­ka­le-Gespenst.
  • Wie schön kann man mit dem Kalk­schlamm spielen.
  • Auf den Sinterterrassen.
  • Auf den Sinterterrassen.
  • Hie­r­a­po­lis
  • Soweit das Auge reicht – Fei­gen- und Olivenbäume.
  • Arbeit bei 38°C im Schatten.
  • Gas­se in Tire.
  • Weit­blick
  • Mehe­met und sein Team.
  • Aus­bau des Achsgelenks.
  • Bei Musa und sei­ner Fami­lie zu Gast.
  • Basis­camp Bergama
  • Schuh­ma­cher in Bergama
  • Gas­se in Bergama
  • Holz­bau­tech­nik mit Lehm
  • Das ist übrig vom Per­ga­mon­al­tar – Rest ist in Berlin
  • Extre­me Trockenheit
  • Per­ga­mon
  • Per­ga­mon
  • Ver­las­se­nes Stadthaus
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  • Thea­ter von Assos
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  • Unter­halb von Assos – im Hin­ter­grund Lesbos
  • Hän­ge­mat­te, Son­nen­un­ter­gang, Stern­schnup­pen, Milchstraße…
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  • Wil­de Küste
  • Info­gra­fik zum 1.WK – wer hat wem wann den Krieg erklärt. Schon selt­sam und erin­nert mich an mei­ne Kindergartenzeit…
  • Tosis neu­er Freund Ali
  • Über­fahrt Euro­pa – Asien
  • Wer kommt da an den Strand?
  • Halb­in­sel Gelibolu
  • Geo­gra­phie­un­ter­richt live – Küstenabrasion
  • End­lich am Meer!
  • Tür­ki­scher Kaf­fee macht fit.
  • Wel­co­me to Turkey!
  • Moscheen­him­mel
  • Anto­nia und der Sul­tan von Edirne
  • Lee­re Innen­stadt in Bulgarien.
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Kommentare (4)

  • Anja Erdmann 1. September 2020 at 8:21 Antworten

    Ihr Lie­ben,
    vie­len Dank für die Ein­bli­cke in euer Aben­teu­er und das Leben vor Ort. Es ist sehr inter­es­sant und so schön beschrie­ben. Auch, wenn die Zei­len zu Bul­ga­ri­en etwas trau­rig machen. Wir hof­fen, noch viiiiiii­iel mehr lesen zu kön­nen. Euch wün­schen wir wei­ter­hin eine spann­den­de und glück­li­che Rei­se. Bleibt alle gesund!
    Herz­li­che Grü­ße von André und Anja

  • Susanne 27. August 2020 at 17:18 Antworten

    Was für ein span­nen­der und schö­ner zwei­ter Post! Wir wün­schen euch wei­ter­hin viel Glück mit FRED! Die Bil­der sind fan­tas­tisch und füh­ren mit den Wor­ten mal wie­der zum eige­nen Fern­weh. Mitt­ler­wei­le ist es schon ewig her, dass ich in Pamuk­ka­le war. Damals war ich 14 und habe dort mei­nen klei­nen Kuschel­tier­maus­an­hän­ger ver­lo­ren. In der Zwi­schen­zeit hat die Maus bestimmt Tür­kisch gelernt und eine net­te Fami­lie gefun­den. Ich kann mich noch erin­nern, wie groß­ar­tig es war, damals auf den Ter­ras­sen zu wan­deln und mit dem Kalk­schlamm rum­zu­schmie­ren. Wir wün­schen euch wei­ter­hin so tol­le Erleb­nis­se. Ganz vie­le lie­be Grü­ße, Susan­ne und Familie

  • Edda 25. August 2020 at 19:26 Antworten

    Hi Leu­te. Echt cool was ihr so treibt. Wie könnt ihr es nur aus­hal­ten? So ohne rich­ti­ges Zuhau­se??? Aber­mals! Echt cool. Viel spaß noch. 😘😎😀😄😅🤔
    Eure Eddi

  • Gudrun 22. August 2020 at 20:15 Antworten

    Hal­lo ihr Vier,
    ganz, ganz, ganz, ganz toll!! Mit Begeis­te­rung lese ich eure Reiseberichte.
    Herr­lich! Da packt einen das Reisefieber.
    Schreibt bit­te immer flei­ßig wei­ter und beschenkt uns mit den schö­nen Fotos.
    Auch ein „Dau­men hoch“ an Leo! Klas­se! Wei­ter so!
    Habt wei­ter­hin eine schö­ne Rei­se und noch vie­le, vie­le Ein­drü­cke bei euerm span­nen­den Abenteuer.
    Auch wir sind schon ganz auf­ge­regt, denn in vier Tagen holen wir unser neu­es Wohnmobil :-)))) .
    Lie­be Grü­ße, Gudrun

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