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14. November 20201. Januar 2021

Leo Post 3

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Hi,

ich mel­de mich mal wieder.

Erst­mal schrei­be ich die Ant­wor­ten zu den Fra­gen im Blog. Ihr habt bei allem ziem­lich rich­tig gelegen.

Fra­ge 1: Sind Sta­lak­ti­ten unten und Sta­lag­mi­ten oben oder anders­her­um? Wie hei­ßen sie, wenn sie even­tu­ell irgend­wann zusam­men gewach­sen sind? Wie schnell wach­sen sie pro Jahr?

Ant­wort: Sta­lak­ti­ten sind oben und die Sta­lag­mi­ten unten. Wenn sie zusam­men gewach­sen sind, ent­steht ein Stalagnat.

Tropf­stei­ne wach­sen im mensch­li­chen Maß­stab gese­hen nur sehr lang­sam. Die genaue Geschwin­dig­keit des Tropf­stein­wachs­tums vari­iert jedoch und hängt von meh­re­ren Fak­to­ren ab: Kalk-Kon­zen­tra­ti­on im Was­ser, CO2-Gehalt im Was­ser und in der Höh­le, Men­ge des her­ab­trop­fen­den Was­sers und Tem­pe­ra­tur. Durch­schnitt­lich wächst ein Tropf­stein aber zwi­schen 8 bis 15 Mil­li­me­ter pro 100 Jah­re, also 0,08 bis 0,15 mm pro 1 Jahr.

  • Sta­la­k­nat
  • Sta­lak­tit
  • Sta­lak­mit

Fra­ge 2: Was ist Bar­bier für ein Beruf? Wie lan­ge braucht ein Decken­ma­cher, um die­se Decke zu nähen (Foto)?

Ant­wort: Ein Bar­bier ist ein Fri­seur, der Män­ner fri­siert und rasiert.

  • Vor­her…
  • Nach­her…

Der Decken­ma­cher braucht für die­se Decke 2 Tage (per Hand genäht).

Fra­ge 3: In welchem/r Land/Stadt ist der Per­ga­mon­al­tar zu sehen, und wie ist sein rich­ti­ger Name?

Ant­wort: Der Per­ga­mon­al­tar ist in Deutschland/Berlin im Per­ga­mon­mu­se­um zu sehen. Er wird Zeus Altar genannt.

Fra­ge 4: Ist das auf dem Foto Schnee? Gibt es das Phä­no­men noch woanders?

Ant­wort: Auf dem Foto ist kein Schnee son­dern Kalk. Die­ses Phä­no­men gibt es noch in Mam­mo­th Hot Springs im Yel­low­stone Natio­nal­park in den USA.

Wir sind mitt­ler­wei­le schon fast 3 Mona­te in der Tür­kei und es ist immer noch heiß, und wenn es eben heiß ist dann isst man ger­ne EIS. Das teu­ers­te Eis was ich bis jetzt geges­sen habe (7€ für 4 Kugeln Eis), war in der anti­ken Stadt Side. Das Eis war nur des­we­gen so teu­er, weil Side ein Tou­ris­ten­ma­gnet ist und wo man die Rui­nen unter einem auf­wen­di­gen Glas­bo­den sehen kann.

Weil uns an der Küs­te aber oft zu warm ist fah­ren wir immer wie­der in die Ber­ge. Auf dem Weg klet­ter­ten wir auch im Adven­ture Park von Ömer und Bea­te. Der Klet­ter­wald hat mich an den Klet­ter­wald in Grün­hei­de erin­nert, aber er war höher und man konn­te sich über einen See mit einer hän­gen­den Seil­bahn sau­sen las­sen – es war echt COOL. Danach sind wir ins Tau­ru­s­ge­bir­ge auf 1800 m gefah­ren, dort war es end­lich mal kühl. Auf dem Weg muss­ten wir 1,5 Stun­den wegen einer Fels­spren­gung bei einem Stras­sen­bau war­ten. In den Ber­gen habe ich süße Erd­männ­chen, vie­le Karst Doli­nen, Schluch­ten und Schä­fer gese­hen. Dort haben wir auch die größ­te Höh­le der Tür­kei besich­tigt, die Tinaz­te­pe Höh­le, die schon Rein­hold Mess­ner und vie­le ande­re erforscht haben. Unser nächs­ter län­ge­rer Stopp war in der Stadt Konya, wo wir bei mei­nem neu­en Tür­ki­schen Freund Fah­ri ein­ge­la­den waren. Konya ist ein biss­chen so ähn­lich wie Erfurt. Etwas hüg­lig und mit super lecke­rem und güns­ti­gen Eis ( 25 ct für 1 Kugel). Nur in Konya gibt‘s Etliek­mek (1,5 m lan­ges Pide). Lei­der haben wir dort vie­le arme Kin­der, die mit Hand­kar­ren Alt­pa­pier gesam­melt haben, gese­hen. Ich habe viel über­legt, was man ihnen Klei­nes schen­ken könn­te, was ihnen Freu­de gemacht hät­te… was wäre eure Idee?

In der Tür­kei gibt es vie­le Vul­ka­ne. Wir haben an einem Tag (der Tag der Vul­ka­ne) meh­re­re Vul­ka­ne gese­hen: Kara­dag mit Mili­tär­sta­ti­on (am Gip­fel), Meke­go­lu (Teu­fels­au­ge), Aci­gol mit See im Kra­ter, Hasan­da­gi 3235 m hoch.

  • Vul­kan Hasandagi
  • Vul­kan Acigol
  • Vul­kan Meke­go­lu (lei­der ausgetrocknet)
  • Vul­kan­kra­ter des Kara­dag (man sieht beim genau­en hin­schau­en ein paar Bau­ern­häus­chen drin)

Fra­ge 1: Wie wer­den Vul­ka­ne nach ihrem Zustand unter­teilt und gibt es noch gefähr­li­che akti­ve Vul­ka­ne in der Türkei?

Die Vul­kan­aus­brü­che sind ver­ant­wort­lich für die Ent­ste­hung des Tuff­stein­ge­bir­ges, auch in Kap­pa­do­ki­en. Auf dem Weg hin haben wir im Ihla­ra Tal eine 8 km lan­ge Wan­de­rung gemacht, wo wir vie­le alte aus­ge­mei­ßel­te Höh­len­städ­te mit Kara­wa­nen­tun­neln, Kapel­len und Kir­chen gese­hen haben. In eini­ge sind wir auch rein geklet­tert. Das war echt span­nend sich vor­zu­stel­len, wie Men­schen dort über Mona­te manch­mal sogar Jah­re gelebt haben. Wir haben aus­ge­mei­ßel­te Höh­len­städ­te in Fel­sen aber auch unter der Erde besich­tigt (Guze­ly­urt und Kay­ma­k­li under­ground-cities). In Kay­ma­k­li haben wir 5 von 8 Eta­gen mit schma­len Gän­gen unter der Erde besucht.

Fra­ge 2: In Kay­ma­k­li gab es vie­le gro­ße run­de Stei­ne in den Tun­neln (Foto). Wofür wur­den die Stei­ne benutzt:

a) als Öl/Wein Pres­se
b) als Getrei­de Müh­len­stein
c) als Gang-Sper­re beim Überfall.

  • Echt schwer die Steine…

Fra­ge 3: Wozu wer­den die­se zuge­mau­er­ten Höh­len mit den Löchern benutzt (Foto).

  • Höh­len?

In Kapa­do­ki­en waren wir eine Woche auf einem Cam­ping­platz und haben ein Deut­sches, Nie­der­län­di­sches und ein Pol­ni­sches Pär­chen ken­nen­ge­lernt. Dort haben wir meh­re­re Wan­de­run­gen gemacht und haben Zwer­gen­hut ähn­li­che Fel­sen gese­hen. Jeden Tag mor­gens um 6:30 sind zum Son­nen­auf­gang vie­le Heiß­luft­bal­lons über den Ber­gen geflo­gen. An einem Tag haben wir ins­ge­samt 60 Bal­lons gezählt! Das sah echt toll aus.

  • Alter Kara­wa­nen­tun­nel (da pass­ten wirk­lich Kame­le durch)!
  • Noch eine gehei­me Höhle?
  • Senk­rech­ter Tun­nel mit­ten im Berg (ca. 20m hoch)
  • Zwer­gen­hü­te.
  • 99 Luft­bal­lons…

So wie wir heut­zu­ta­ge auf dem Weg Hotels oder Cam­ping­plät­ze haben, hat­ten damals die Kara­wa­nen in einem Tages­marsch eine Kara­wan­se­rei. Dort konn­ten die Men­schen und Tie­re sich aus­ru­hen und schla­fen. Wir haben auch eine alte restau­rier­te Kara­wan­se­rei namens Sul­tan Hani besucht.

  • Kara­wan­se­rei Sultanhani.

Dort ganz in der Nähe haben wir einen Karst­schacht namens Kiz­o­ren Obruk ent­deckt. Das Loch ist ca. 130m tief und vol­ler Was­ser. Wir haben gelernt das sol­che Löcher an der Ober­flä­che auf­bre­chen, wenn sich der Grund­was­ser­spie­gel senkt. In der Regi­on gibt es vie­le sol­cher Löcher, weil der Grund­was­ser­spie­gel um ca. 25m wegen des hohen Ver­brauchs der Land­wirt­schaft gesun­ken ist.

  • Karst­schacht Kiz­o­ren Obruk – echt gru­se­lig tief!

Da wir in Anta­lya ein paar Sachen zu erle­di­gen hat­ten, fuh­ren wir wie­der ein­mal durch Konya. Dort besuch­ten wir das Sci­ence Cen­ter und waren schwer begeis­tert. Es gab Aus­stel­lun­gen (in Tür­kisch und Eng­lisch) über: alte Isla­mi­sche Wis­sen­schaf­ten, Kör­per, Erde, Welt­raum, Zukunft und Robo­ter, und Expe­ri­ment­ab­teil (Fotos). Das was ich beson­ders toll fand war der Erde­be­ben­raum, wo man ver­schie­de­ne Erd­be­ben­stär­ken ein­stel­len und füh­len konn­te, das Robo­ter­ab­teil mit Star­wars Robo­ter und einem Robo­nach­ma­cher, und Kör­per­ab­drü­cke in gro­ßen und klei­nen Pixeln.

Fra­ge 4: Ich wie­ge 34 Kilo auf der Erde – Wie viel wie­ge ich jeweils auf dem Mond, Son­ne und Jupiter?

Fra­ge 5: Wie wer­den Erd­be­ben gemes­sen und ab wann ist es gefährlich?

Fra­ge 6: Wel­che Kör­per­tei­le haben am meis­ten Ner­ven­zel­len (Foto)?

  • Bild zu Fra­ge Nr. 6
  • Leo und Pixelleo.
  • Me and my brother.
  • Konya Sci­ence Center

In der Nähe vom Sci­ence Cen­ter ist ein Mili­tär­flug­ha­fen. Dort haben wir meh­re­re Düsenjet‚s bei Kunst­flug­übun­gen gese­hen. Das war sehr laut, sehr schnell und sah echt super aus!!

In Konya gibt es sehr vie­le Moscheen und Muez­zine und wenn sie alle gleich­zei­tig zum Gebet rufen… Dann gibt es eine Kako­fo­nia von Konya (Wir haben das so genannt).

Fra­ge 7: Was ist eigent­lich eine Kakofonie?

Wir haben Konya hin­ter uns gelas­sen und fuh­ren wei­ter Rich­tung Anta­lya. Unter­wegs besuch­ten wir die Zind­an Höh­le (850m lang) wo man am Boden eines noch nicht auf­ge­bro­che­nen Karst­schach­tes ste­hen konnte.

Der Weg führ­te uns wei­ter bis wir an einer gesperr­ten Brü­cke stan­den – Mist! Die Brü­cke war gesperrt, weil sie in einem lee­ren See stand und des­we­gen die Pfei­ler kaputt waren. Lei­der war der Umweg groß.

  • Kennt ihr schon oder? 
  • Das Mons­ter der Zindan-Höhle.
  • Gesperr­te Brü­cke – Mist.
  • Kein Wun­der, wenn die Stüt­zen nicht mehr im Was­ser sind.

Als wir ein paar Sachen in Anta­lya erle­digt hat­ten, besuch­ten wir unse­re Freun­de in Kas. Dort haben wir uns für eine Wan­de­rung ent­lang der Küs­te ent­schie­den. Wir wan­der­ten 32 km in 4 Tagen mit Zelt und Schlaf­sä­cken. Lei­der war es nur ein 2‑Mann Zelt, aber irgend­wie pass­ten wir rein (Sar­di­nen­büch­se). Auf der Wan­der­kar­te waren meh­re­re Frisch­was­ser Quel­len ein­ge­zeich­net, also dach­ten wir das wir genug Was­ser haben wer­den und in der Wild­nis über­nach­ten kön­nen. Lei­der waren alle Quel­len tro­cken und wir haben echt wenig Was­ser gehabt. Des­halb muss­ten wir so lan­ge lau­fen, bis wir an einem Cam­ping­platz vor­bei kamen. Unser schöns­ter Über­nach­tungs­ort war auf dem Boot­steg bei einem net­ten Opa in Aper­lae. Die Wan­de­rung ende­te in Kaleü­ca­giz, bei einem Stand mit lecke­rem Ziegeneis.

  • Das Zei­chen des Wanderweges.
  • So ging es meis­tens im Gänsemarsch.
  • Staub­tro­cke­nes Wandertal…
  • Pau­se muss sein.
  • Alte Was­ser­zis­ter­ne
  • Cam­ping­platz auf dem Meer.
  • Lecker Abend­brot für hung­ri­ge Wanderer.
  • Pom­mes auf Türkisch.

Fra­ge 8: Wie heißt der bekann­te Tür­ki­sche Wan­der­weg, des­sen Stück wir gewan­dert sind?

Fra­ge 9: Von wel­chem Tier ist die­ser Sta­chel (Foto)?

  • Sta­chel.

In die­sem Blog habe ich immer wie­der über Was­ser­man­gel geschrie­ben. Erst hier in der Tür­kei ist mir rich­tig klar gewor­den. wel­che wich­ti­ge Rol­le das Was­ser spielt und was wir bei uns für einen „Was­ser­lu­xus“ haben.

Wir befin­den uns jetzt in Zey­tina­da und hel­fen als Work­a­way­er. Wir arbei­ten zusam­men mit einer tür­ki­sche Fami­lie und dafür das wir über­all wo es geht mit­hel­fen, krie­gen wir Früh­stück – Mit­tag­essen –Abend­brot usw. Bis jetzt haben wir bei der Oli­ven und Gra­nat­ap­fel Ern­te gehol­fen, in der Küche Göz­le­me (tür­ki­sche Eier­ku­chen ohne Eier) gemacht und wenn Gäs­te in das ein­fa­che Restau­rant gekom­men sind, haben wir gekell­nert. Es macht viel Spaß neue Din­ge zu ler­nen und ich übe auch Eng­lisch, denn hier ist noch ein sehr net­ter Work­a­way­er namens Peter aus Neuseeland.

  • Früh­stück beim work­a­way – hier seht ihr lecke­re Gözleme.
  • Peter und ich beim Auto-Quartett.
  • Bei der Olivenernte.
  • Haus­auf­ga­ben im Hofrestaurant.
  • Göz­le­me machen ist nicht so einfach…
  • Mini mini Schild­krö­te im Olivenhain.

So, das war’s für heu­te. Jetzt gehe ich mir erst­mal einen tür­ki­schen Tee machen, denn den trin­ke ich mitt­ler­wei­le sehr gerne.

Bis bald!

Euer Leo

  • Fah­ri und Leo.
  • Baum­rie­se und Leozwerg.
  • Was­ser­läu­fer – kein Wun­der, ich bin ja Wassermann…
  • So sah Konya frü­her mal aus.
  • Alte Anker in einem Museum.
  • Aus alten Patro­nen kann man viel bas­teln. Was hät­tet ihr für Ideen?
  • Drums fore­ver…
  • Tur­key!
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4 Kommentare
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Kommentare (4)

  • Steffen 22. November 2020 at 21:56 Antworten

    Tach Leo:)

    Ber­lin, Novem­ber, kalt, graue Wol­ken. Ihr seid auf der Son­nen­sei­te! Es ist schön zu sehen wir Ihr maxi­mal das schö­ne Wet­ter in euch auf­saugt. Dei­ne Berich­te sind mehr als span­nend und vor allem kann ich mir nicht vor­stel­len das irgend­wann ein­mal selbst alles zu sehen.

    Zu dei­nen klei­nen Patro­nen­hül­sen hab ich ne Idee. Nimm doch mal die Din­ger, polie­re die mit Asche und lege sie dann in Essig ein, in einer Plas­te­fla­sche. Wenn sie dann schwarz kor­ro­diert sind, kannst du ganz genüss­lich z.B. mit ner fei­nen Nadel/Taschenmesser Mus­ter rein­krat­zen. z.B. Ster­ne, Herz­chen und ande­re span­nen­de Sym­bo­le. Werk­zeug­wahl und Ein­satz­zweck ist offen. Viel­leicht brauchst du noch ne Lupe. Krea­ti­ver Tip: Ein schö­net Motiv und dann mit nem selbst gebas­tel­ten Leder­band als Ket­te um den Hals.. 

    z.B. als Geschenk , also nur wenn du dich dann davon noch tren­nen kannst.

    Fum­mel­ar­beit

    Grü­ße aus Berlin ! 

    Stef­fen

  • Marion Micheel 20. November 2020 at 7:45 Antworten

    Hal­lo Leo,
    vie­len Dank für dei­nen umfang­rei­chen Bericht, die tol­len Bil­der und die vie­len neu­en Infor­ma­tio­nen, die du uns allen damit gibst. Es macht mir gro­ße Freu­de, dass ich die Erleb­nis­se eures lan­gen Weges mit­ver­fol­gen kann. Heu­te ist hier in Deutsch­land Vor­le­se­tag. Erin­nerst du dich noch dar­an? Durch die Coro­na – Situa­ti­on bin ich heu­te lei­der nicht in Han­gels­berg als Vor­le­ser ein­ge­la­den. Das ist so scha­de, wird aber sicher nach­ge­holt. Dafür lese ich dei­nen Bericht mei­nem Kol­le­gen hier in mei­nem neu­en Büro laut vor. Was denkst du, wie erstaunt er ist?
    Ich möch­te dich dar­in bestär­ken, dass du dei­nen Mit­schü­lern von den Din­gen berich­test, die wir im Über­fluss haben und das gar nicht bemer­ken oder gar nicht mehr schät­zen, Was­ser zum Bei­spiel, aus­rei­chend Nah­rung oder ein war­mes, lie­be­vol­les Zuhause.
    Bit­te grü­ße dei­ne Eltern und dei­ne Schwes­ter herz­lich von dei­ner ehe­ma­li­gen Schul­lei­te­rin, bleibt bit­te alle gesund. Marion

  • Janusz 14. November 2020 at 12:29 Antworten

    Vie­len Dank für eure schö­nen Berich­te, die ich immer lese, und ich freue mich, dass es euch gut geht. Wer hät­te das gedacht, dass ihr in der Tür­kei so vie­les schö­nes erle­ben wird. Ich wünsch euch wei­ter­hin viel Glück und dass ihr gesund bleibt.

  • Beate Rueding 14. November 2020 at 12:16 Antworten

    Hal­lo Leo,
    Vie­len Dank für dei­nen super Rei­se­be­richt. Ein tol­les Aben­teu­er so die Welt bzw. gera­de die Tür­kei zu entdecken.
    Wir freu­en uns, daß Du mit dei­ner Fami­lie so wun­der­schö­ne Orte ent­de­cken kannst. Das ist wirk­lich super. Wir wün­schen euch viel Freu­de bei eurer Wei­ter­rei­se, Ent­de­ckun­gen, Erlebnissen.
    Viel­leicht sehen wir uns noch­mals im Adven­ture Park. Ömer und Beate

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